Tuplapukiksi yllättävän pehmeää juotavaa, suoraan Huippuvuorilta! 😋

Raikas Pilsner Huippuvuorilta, tällä kertaa tölkistä

Maukas maltainen ohrapirtelö Huippuvuorilta 😁

Tummaa Huippuvuorilta. Ehkei maailman parasta, mutta harvoin tarjolla☺️

Heute bei mir im Glas: aus der Svalbard Bryggeri Spitzbergen kommt dieses Red Ale namens Gruve 3 Rode Robert mit 11 Prozent Alkoholgehalt. Im Glas dunkel mit kleiner, kurzlebiger Blume ist der Geruch phänomenal. Das Bier wurde in Bourbon Eichenfässern gelagert und das riecht man auch. Malz, Karamell, Schokolade und eine schwere Süße krabbeln in die Nase. Schon im Antrunk werden die Geschmacksknospen von verschiedensten Aromen regelrecht überschwemmt. Malz, Karamellaromen , Röstaromen, eine fruchtige Note und ein Hauch von Whiskey machen sich bemerkbar. Eine Bitternote unterstreicht diese Geschmacksvielfalt noch. Das Rauchige der Eichenfässer ist zu schmecken. Der Abgang ist überdurchschnittlich gut gelungen. Er ist lang, unglaublich weich und es spiegeln sich alle Aromen von zuvor noch einmal wieder. Eine absolute Meisterleistung.

Das dürfte unstrittig die nördlichste Brauerei der Welt sein: die Svalbard Bryggeri von Spitzbergen. Diese braute dieses Stout mit 7 Prozent Alkoholgehalt. Pechschwarz im Glas ist die Blume klein, aber ausgesprochen standhaft. Es riecht nach Kaffee und Bitterschokolade. Der Antrunk ist sehr intensiv. Ich schmecke sofort Kaffee. Es ist ausgesprochen bitter. Neben Bitterschokolade gibt's Toffee und in geringem Maße Karamell. Ein außergewöhnliches Bier und auf seine Art Klasse.

Ich greife zu einem Pale Ale mit 4,7 Prozent Alkoholgehalt der Svalbard Bryggeri Spitzbergen, der bekanntlich nördlichsten Brauerei der Welt. Dies kommt in einer schicken, stylischen Büchse daher. Im Glas Honigfarben und trüb riecht es nach Aromahopfen. Die Blume sieht etwas mickrig aus, bleibt aber bis zum Ende des Genusses quasi unverändert und leicht haftend erhalten. Schon der Antrunk ist ein echtes Brett- herb und trocken. Ganz zaghaft melden sich Südfrüchte wie Zitrus und Maracuja. Im Haupttrunk schmecke ich eine Note, die ich am ehesten als Raucharoma identifizieren würde. Dieses wird zum Abgang hin immer kräftiger und dominiert zum Ende hin den Geschmack sehr deutlich. Dadurch zieht sich dieser fast endlos hin. Ein bemerkenswertes Bier. Es schmeckt deutlich kräftiger, als der Alkoholgehalt vermuten lässt, aber es ist nie unangenehm. Mir gefällt es.