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S'Biereckle
16 ratings
S'Biereckle
Germany

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Reviews

Post author: Blubman
Blubman
@ S' Biereckle
2 months ago
3.7
Neu in der App, ein Lavendel Ale aus dem Schwarzwald: Lila ist das Bier nicht, hätte ich jetzt schon irgendwie erwartet, aber ein schöner Mahagonie Farbton passt auch. Der Schaum ist nur kurzlebig. Die Nase ist gewürzt und erinnert mich an ein Kräuter Erfrischungsgetränk, ich glaube da war auch Lavendel drin. Spritziger Antrunk, etwas Karamellmalz, dann kommt mit Wucht der Lavendel: Trocken und bitter herb, sehr ätherisch und floral krautig. Dazu schwingt immer eine mittlere Säure mit. Interessant, zwischendurch etwas dünn.

Post author: Blubman
Blubman
@ S' Biereckle
3 months ago
3.0
Zweitverkostung: Wie beim ersten Mal braucht man viel Geduld beim einschenken, extrem viel Schaum. Ebenso spritzig ist's beim Trinken, citral mit Stachelbeere. Markus hat was von Weißwein geschrieben, da hänge ich mich dran. Gegen Ende kommt noch eine Süße Note hinzu die mich an Bubblegum erinnert. Trockener etwas hefiger Abgang. Ungewöhnlich und irgendwie am Bierstil vorbei, der sollte ja einfach trinkbar sein, am besten mehrere. Aber irgendwie hat's trotzdem was, da muss ich beim nächsten Besuch mal mit dem Brauer reden.

Post author: Markus
Markus
4 months ago
2.2
Zeller Braumanufaktur s’ Biereckle- OK but first Kaffee Prösterchen Zur richtigen Zeit am Sonntag Nachmittag gibt es ein Kaffee-Bier. Es ist 🌈bernsteinfarben, trüb 🌼mittelmäßig ausgeprägt, nicht sehr stabil 👃Kaffee, saures 😋ein sehr gewöhnungsbedürftiges…. … Getränk ist da im Glas. Bei zurückhaltender Carbonisierung ist zuerst der Kaffee zu schmecken und bringt eine beerige Rotbiersäure mit. Da braucht man starke Nerven. Nicht so meins - aber neu in der App und merci an Blubman, der es bestimmt gut gemeint hat. 3/3/2,5/2

Post author: Blubman
Blubman
7 months ago
2.7
Neu in der App, ein Brotbier aus der Ortenau. Gebraut mit Dinkelbrot von der Hofbäckerei Schnebel, früher hatten die ein Brotbier beim kleinen Bierhaus brauen lassen dessen Besitzer dann leider verstorben ist. Trübes Gelb mit opulenter Schaumkrone. In der Nase leichtes Citrus und etwas brotig. Sehr spritzig mit entsprechender Säure samt etwas Zitronensaft, daneben die brotigen Aromen nach Graubrot. Allgemein ein etwas dünner Körper. Irgendwie kann sich das Bier nicht entscheiden ob es modern sein will mit Citrus oder traditionell mit uriger Brotnote.

Post author: Blubman
Blubman
1 year ago
2.5
Neu in der App: Kleine Flasche im großen Glas ist hier kein Problem, das Bier schäumt enorm beim einschenken, dieser knistert dann aber langsam zusammen. Die Nase lässt schlimmes befürchten, hefig drüber mit Plastik. Enorm sprudelig im Antrunk, Plastik, Karamell im Hintergrund. Dieses Karamell kommt eigentlich richtig gut rüber, hat was in die Richtung Creme Catalan, diese sprudelige Plastiknote im Vordergrund sagt aber eindeutig das hier was nicht stimmt, daher leider in den Ausguss. Vielleicht gibt's das ja nochmals in gut, diese Karamellnote war eigentlich lecker und hatte ich bisher noch nicht. Ich bin bewerte erstmal neutral.

Post author: Blubman
Blubman
@ S' Biereckle
2 years ago
3.8
Rosemarie I love U wie noch nie steht auf dem Etikett, mal schauen ob die Liebe auf Gegenseitigkeit besteht. Golden mit feinporigem Schaum der schnell zusammen prickelt. War nach dem letzten Bier von der Brauerei vorsichtig beim einschenken. Die Nase ist ätherisch gewürzig mit etwas Süße, leichte Klospray Assoziation. Der Antrunk ist dann deftig ätherisch, ganz klar Rosmarin, wie wenn man an den Nadeln herumknabbert. Was anderes hat daneben keinen Platz, der Körper ist entsprechend krautig herb und etwas trocken, eine subtile Süße dampft etwas. Zum Abgang kommt wieder dieser Kloreiniger/Spray, hatte mal einen mit Nadelwald oder Zedern, der war ähnlich. 😁 Trinkbar und interessant, mir reicht aber das eine.

Post author: Blubman
Blubman
@ S' Biereckle
2 years ago
3.0
Endlich Urlaub, da gönne ich mir erstmal was aus der Region, ein Bier aus dem Kinzig/ Entersbach/Harmersbachtal. Wie Markus schon schrieb, ein Geduldspiel, erstmal nur Schaum, mit viel Fingerspitzengefühl ein trüb sprudeliges Helles mit grobem knisterndem aber standhaftem Schaum. Die Nase ist daher entsprechend gedämpft, etwas hefig mit Citrus. So prickelnd wie es aussieht ist es dann auch, sehr spritzig mit Citrusnote. Etwas fruchtige Hefe und Stachelbeere sind noch am Start, die starke Kohlensäure lässt eine genauere Analyse nicht zu. Das Bier lässt mich etwas ratlos zurück, sowas kann ja unmöglich gewollt sein. Ich bewerte es mal eher neutral und organisier mir beim nächsten Abstecher eine Zweitverkostung.

Post author: Markus
Markus
2 years ago
3.8
S’Biereckle Rosmarin Ale Prösterchen Ein Bier aus dem Schwarzwald und natürlich von Blubman. „Rosemarie I Love U wie noch nie“ steht auf dem Etikett“. Meine Frau mag sie nicht - denn das überschäumende Glück hat die Tischdecke versaut. 🤣 Das Einschenken wird zu Herausforderung und dauert schon reichlich 10 Minuten. Hellgelb und leicht trüb schaut es aus. Die Blume ist ein Blumenstrauß schneeweiß, feinporig und ziemlich stabil. Die Nase riecht, trotz Terrassen-Frischluft, Säure, Bier und blumiges und erinnert an einen Radler. Zum Geschmack: Frisch gepresste Zitrone, Wacholder und natürlich Rosmarin treffen auf eine trockene Herbe die mich an Retsina erinnert. Die Carbonisierung ist gigantisch und perlt prickelnd vor sich hin. Immer wieder überlege ich, ob das Bier noch gut ist (MHD 25.07.2023), aber Schluck für Schluck kämpfe ich mich voran. Die Idee - meine Frau muss kosten! Sie trinkt, verzieht das Gesicht und fällt ein treffendes Urteil: …wie Badusan, wenn ich früher Badewasser in den Mund bekommen habe!“ Recht hat sie damit. Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig. Jetzt bin ich gespannt auf weitere Rezensionen. Und es gibt keine - somit auch noch neu in der App. @Blubman - was du da wieder aufgetrieben hast 👍🙋🏻‍♂️ 4/4/4/3,5

Post author: Markus
Markus
3 years ago
3.8
S’ Biereckle From Zell to Hell Prösterchen Von Blubman und wie schmeckt eigentlich Schaum??? Zudem noch neu in dieser App. Das wenige Bier das man sehen kann ist hellgelb und trüb. Ansonsten besteht es aus einer unendlichen Blume, die schneeweiß und unendlich stabil ist. Das Aufgießen wird somit zum Martyrium. 😅 Die Nase riecht frische Hefe und einen Spritzer Zitrone. Der Geschmack ist hefig, citral, trocken fast wie ein junger Wein oder ein Prosecco. Der Abgang ist leicht harzig. Insgesamt betrachtet schmeckt es sogar interessant, frisch - auch wenn sich das Trinken 😶‍🌫️ schwierig gestaltet. Fazit ein Bier wie ein junger Wein. Überschäumende Grüße und danke an Blubman. 3,5/3,5/3,5/4

Post author: Blubman
Blubman
@ S' Biereckle
3 years ago
3.5
Bei einem langen Außendienst Tag konnte ich an einem Freitag Nachmittag noch 2 Brauereien abklappern die nur da geöffnet haben, Philipps Braumanufaktur in Zimmern ob Rottweil und S' Biereckle in Unterentersbach im Ausgang des Harmersbachtals. Aus letzterer Brauerei stammt das Himbär, leider habe ich daheim gesehen das es schon abgelaufen ist. Keine Ahnung ob das Bier mit Himbeeren vergoren wurde oder Himbeersaft zugefügt wurde, war auch viel los und ich hatte nur ein kurzes Gespräch mit dem Braumeister. Zum Bier, leicht pink mit mittelgrobem gefärbtem Schaum, ähnlich Pink Grapfruit Saft. Himbeeren und fruchtige Hefe in der Nase. Spritzig säuerlich, Himbeere nicht so stark wie erwartet. Die Süße ebenfalls gering und natürlich fruchtig, leider etwas dünn. Keine Ahnung ob das vom MHD kommt, ich werde auf jeden Fall nochmals in der Brauerei vorstellig. Die fein säuerlich fruchtig herbe Himbeernote bleibt aber lange im Mund zurück.