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Hell Bay Brewing Company
Canada
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Bierbert
6 years ago
4.0
Dunkelbraun-schwarz fließt das Dark Cream Ale behände aus dem Fass ins freudige Glas und wird mit einem cremigen Schaum garniert.
Durch die Verwendung dunklerer Malze entsteht die feine Farbe. Das Aroma ist schokoladig und malzig mit leichtem Toffee-Einschlag.
Im Mundraum fühlt sich das Ale sehr, sehr cremig an und versprüht zugleich eine feine Mischung aus Malz und Hopfen, wobei die Bitterness sehr mild ist. Gleichzeitig zeigen sich auch feine Nuancen von Schokolade und Kaffee im Geschmack, die das Ale zu einer äußerst harmonischen Angelegenheit werden lassen.
Bierbert
6 years ago
4.5
Huiuiui, was haben wir denn da? Ein Ale mit Limette und schwarzem Pfeffer? Eine Art flüssiges Steak der Haute Cuisine etwa?
Hellgelb und zitronig mit Trübung kommt das Ale aus dem Fass und ziert für kurze Zeit einen feinporigen Schaum.
Das Aroma ist geballte Frucht (Limette/Zitrone), aber auch gesunde Hoppiness.
Der erste Geschmackeindruck ist einfach erfrischend, zitronig und leicht kräuterig. Erinnert mich sogleich an ein gutes Witbier.
Dann wirds spannend: der integrierte Pfeffer kribbelt richtig auf der Zunge und veranstaltet da ein gehöriges Feuerwerk mit besonderem Geschmackerlebnis, was mir in dieser Art bis dahin noch unbekannt war. Die Knospen werden gekitzelt und gleichzeitig durch die Limette erfrischt.
Hammer-Teil, super Sommerbier mit Potenzial zum Superstar! Echtes Geschmacks-Highlight.
Bierbert
6 years ago
3.5
Das English Ale von Hell Bay Brewing kommt dunkelgold mit deutlichem Kupferstich ins Glas. Obendrauf gibts einen cremigen Schaum.
Die Nase spürt sogleich ein muffiges Aroma mit Fruchtnoten (Beere) und Malz.
Geschmacklich zeigt sich das English Ale vollmundig, malzig (5 verschiedene Malze sind verbraut) und etwas erdig-kastanienartig (anders kann ich es nicht beschreiben). Wenig Sprutz hat es. Im Abgang macht sich eine deutliche trockene Hoppiness (49 IBU) breit. In Summe ausgewogen und solide.
Bierbert
6 years ago
3.5
Tasting bei Hell Bay!
Den Anfang macht das IPA aus der Mikrobrauerei in Liverpool.
Mit dunkelgold-bernsteinfarbenem Schimmer und feinporigem Schaum mit kurzer Lebensdauer kommt der 6,5-Prozenter aus dem Fass.
Das Aroma ist blumig (Frühlingswiese), fruchtig und natürlich hopfig.
Am Gaumen zeigt sich das IPA zunächst sehr weich und geschmeidig.
Im Anschluss gibts eine geballte Hoppiness auf die Geschmacksknospen, wie man sie bei einem IPA erwartet. Dennoch übertreibt es Hell Bay nicht mit der Bitterness, sodass sich das IPA insgesamt schön wohlig und mild anfühlt.
George S
6 years ago
4.0