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Kauzen-Bräu
1347 arviota
Kauzen-Bräu
Germany

Hopfen, Malz und Lebensfreude. Seit 1809. Seit 1809 in Privatbesitz, steht die Ochsenfurter Kauzen-Bräu für traditionelle fränkische Braukultur.

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Arviot

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen
2 days ago
3.8
Vom Kauzen-Bräu kommt heute das Käuzle 7.1, ein heller Bock. Der Bock ist bernsteinfarben und wird von einer feinporigen Blume gekrönt, die langsam und grobporig werdend, klebrig am Glasrand absinkt. Der Geruch ist äußerst dezent und am ehesten mit leicht fruchtig zu beschreiben. Der Antrunk ist recht weich, minimal malzig mit sofort aufkommender herber Würze. Auch sind die 7,1% sofort merkbar. Suggerierte die Nase noch Frucht, kommt hier zum Ende neben Bittere eine krautige Note hinzu. Netter Bock ohne schwere Süße.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen
3 days ago
3.4
Vom Kauzen-Bräu kommt heute das Käuzle Urhell, ein Export. Das Urhell ist klar, hat eine ziemlich kräftig goldene Farbe und eine schwächliche mittelporige Blume. Der Geruch ist dezent und auf der malzwürzigen Seite angesiedelt. Der erste Schluck bringt selbiges an den Gaumen. Dazu eine Spur Süße und etwas grasig-kräuteriges. Von Anbeginn schwingt im Hintergrund eine leicht mineralisch-metallische Note mit. Extrakt steht jedoch nicht bei den Zutaten. Aufgrund recht schlapper Carbonisierung wirkt es schnell abgestanden. Als Hell ganz ok, ur(ig) nicht wirklich.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen
4 days ago
3.7
So, Heiligabend in großer Familienrunde ist vorbei und die heimische Couch zieht mich an. Und nun endlich in Ruhe ein Bier. Ich hab Bock auf Bock. Gut, dass noch eins vom Kauzen-Bräu im Kühlschrank lagerte. Der Bock ist bernsteinfarben, klar und trägt eine dünne Blume. Der Geruch ist minimal malzig, mehr kommt in der Nase nicht an. Der erste Schluck überrascht mit herben Noten, die sich langsam als erdiger Honig mit nussigen Anteilen identifizieren lassen. Parallel entwickelt sich ein weiches, angenehmes Mundgefühl. Ab dem zweiten Drittel wird etwas Süße zugespielt die das Ganze zunächst abrundet. Im letzten Drittel läuft er dann wenig intensiv, ohne flach zu werden, aus. Das hier 7,1% am Start sind, erahnt man nicht. Ein leicht überdurchschnittlicher Bock, der trotz der ungewöhnlichen Aromenkurve, Bock auf einen zweiten macht.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen
5 days ago
2.4
Heute ein Hell vom Kauzen-Bräu und das als "Retro 74" beworben. Bezieht sich aber auf das Etikett und nicht Bier. Das Hell ist leicht malzig und säuerlich mit einem mineralischen Einschlag. Insgesamt aber wenig intensiv. Hinten raus bleibt das säuerliche und mineralische länger am Gaumen. Ein Hell aus dem unterdurchschnittlichen Sektor.

Post author: Bierbock
Bierbock
@ Veckenstedt
6 days ago
3.0
Da fehlt ein bisschen Kohlensäure und auch die Hefe Note ist kaum präsent. Schade

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen
6 days ago
3.8
Heute mal ein Pils eingestreut und zwar ein Premium Pils. Premium bedeutet dann wohl, dass man sich mit den "Premiumbieren" aus dem TV vergleichen will. Also ein Vergleich wird schon mal vorm ersten Schluck gewonnen, es ist kein Extrakt am Start. Das war nach meiner Erinnerung früher (2018) anders. Ansonsten mittlerweile ein Pils mit Körper, minimal süß zum Start und dann schnell krautig herb. Die Bittere ist vorhanden, aber sicher nicht norddeutsch. Der Auslauf ist herb-trocken und lässt das krautige länger am Gaumen hängen. Liegt überm Schnitt und ich würde es den TV-Pilsen jederzeit vorziehen.

Post author: Zwecke
Zwecke
@ Zu Hause
6 days ago
3.8
Nachtrag. Aus meinem Weihnachtskalender.

Post author: Jannes H
Jannes H
@ Deutschland Bank
8 days ago
1.5