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Königsbrunner Biermanufaktur
37 betyg
Königsbrunner Biermanufaktur
Germany

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Recensioner

Post author: Karl M
Karl M
2 months ago
4.0
Heute im Glas: ein Dominator von köbi. Ein Triple IPA mit sagenhaften 8,5 Prozent Alkoholgehalt. Ich muss schon sagen, dass mich dieses Bier wirklich stark ab belgische Tripel erinnert. Im Glas pfirsichfarben und trüb ist die Karbonisierung unbeschreiblich. Das Bier hat ordentlich Druck auf dem Kessel. Die Blume ist wallende, stark und andauernd. Der Geruch ist malzig mit einem Hauch Maggi. Das Geschmackserlebnis ist schwer in Worte zu fassen und das aus gutem Grund. Diese Vielzahl von Aromen erschlägt einen fast. Der Antrunk ist weich, aber kräftig. Danach geht die Post ab. Raucharoma , Malz, Karamellaromen, wenn auch sehr schwach, Pfirsich, Orange und ein Spritzer Zitrone. Das Bier ist herb und wird zum Abgang hin regelrecht bitter. Trotzdem ist es auf Grund seiner Vielfalt ein wirkliches Highlight. Die Bewertung schwankt irgendwo zwischen 1 und 5, pegelt sich aber am Ende bei 4 ein.

Post author: ProBier
ProBier
5 months ago
3.3
Vor mir steht ein Köbi in der PROBIERpackung. Auf dem Etikett thront eine Version des Wolpertingers, den man wohl nur in den tiefen Wäldern Bayerns antrifft. Optisch ein helles Zitronengelb mit nebliger Trübung. Die Schaumentwicklung ist sehr dezent. Vom Geschmack her ein kräftiges Helles mit spürbaren Hefenoten. Im Sommer kalt serviert durchaus eine Erfrischung.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
5 months ago
4.1
Die Königsbrunner Biermanufaktur (KöBi) stellt mit dem Dominator ein ganz besonderes Triple IPA ins Glas. Äußerst trüb waldhonigfarben ist es. Der seifenschaumige und feste Schaum ist endlos beständig. 5 Malze kommen zum Einsatz - darunter auch Rauchmalz. 3 Hopfen (Cascade, Centennial, Herkules) und Nottingham-Hefe folgen. Das ergibt schon in der Nase tolle Noten von Stachelbeere, Aprikose, Zitrus, Waldhonig und einem Fitzelchen Rauch. Die Rauchnote gewinnt im Antrunk an Bedeutung, ohne die teils hefefruchtigen, teils hopfenfruchtigen, teils grasigen bis harzigen Anklänge zu übertönen. 43 IBUs liegen an und wirken aufgrund deutlicher Herbe der Aromen nach mehr. Carbonisierung und fruchtige Hefe mit Aprikose wirken geradezu belgisch. Das Bier ist ein Crossover englischer IPAs, belgischer Tripel, hiesiger Rauchbiere und macht -kräftig wie es ist- kräftig Laune. Gewiss nicht rund, sondern polarisierend - aber reizvoll.

Post author: Jondal  T
Jondal T
8 months ago
0.7
Weiß nicht warum man das brauen muss