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Köbi Helles 4.9%, Königsbrunner Biermanufaktur, Germany
9 notes
3.2
Köbi Helles
4.9% Dortmunder / Helles
IBU : 19
Houblon : East Kent Goldings / EKG, Hallertauer Mittelfrüh
Malts : CaraPils, Munich, Pils, Vienna

Avis

Post author: ProBier
ProBier
1 month ago
Köbi Helles, Germany
3.3
Vor mir steht ein Köbi in der PROBIERpackung. Auf dem Etikett thront eine Version des Wolpertingers, den man wohl nur in den tiefen Wäldern Bayerns antrifft. Optisch ein helles Zitronengelb mit nebliger Trübung. Die Schaumentwicklung ist sehr dezent. Vom Geschmack her ein kräftiges Helles mit spürbaren Hefenoten. Im Sommer kalt serviert durchaus eine Erfrischung.

Post author: Beertlejuice
Beertlejuice
4 months ago
4.1

Post author: Jenn86
Jenn86
8 months ago
2.5

Post author: SushiV
SushiV
8 months ago
Köbi Helles, Germany
3.5
Was für ein niedlicher Wolpertinger auf dem Etikett. Meine Kinder würden Cuuuuuteeee rufen. Aber auch tolle Infos zum Bier sind mit drauf. Im Glas ein leicht trübes strohgelb. Erst sehr viel Schaum davon bleibt aber nur eine dünne Schicht. In der Nase helles Malz , pappige Hefe und Florale Noten. Die Kohlensäure im Antrunk ist sehr feinperlig. Der mittlere Teil ist geprägt von fruchtigen und Blumigen Noten. Die bittere im Abgang ist gleich null. Für mich das erste Bier dieser Brauerei und das erste Bier aus dem Probier Paket. Noch ist Luft nach oben.

Post author: Jondal  T
Jondal T
9 months ago
1.5
Schwere Kost. Da wird es wohl bei einem bleiben

Post author: Jondal  T
Jondal T
11 months ago
2.1
Toll, dass es aus der Region kommt. Nicht so toll, dass es im Geschmack eher schwierig ist

Post author: Klischat
Klischat
1 year ago
Köbi Helles, Germany
Mein Helles hat einen Alkoholgehalt von 5,3%. Ist aber nur ein normales Helles. Also ok.

Post author: Mat Woe
Mat Woe
1 year ago
4.5

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Königsbrunner Biermanufaktur
1 year ago
Köbi Helles, Germany
3.5
So hell ist dieses Hell nicht, dazu leicht trüb. Die Nase erkennt etwas citrale Fruchtigkeit. Der Antrunk ist süffig und leicht säuerlich-fruchtig. Die Bittere ist moderat, aber präsent. Den Untertitel "bayrisches Lager" auf dem Etikett würde ich so nicht unterschreiben. Für mich ist es einem Pale Ale näher. Apropos Etikett; die Königsbrunner nutzen es, um die Zutaten ausführlich aufzuführen. Löblich!