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Brouwerij de Molen
3993 ratings
Brouwerij de Molen
Bodegraven, Netherlands

It's the "&" that Blows Your Mind! Contrast. Het leven zit er vol van. Het geeft kleur aan het leven! Het inspireert mateloos om vreemde combinaties te vinden door schijnbaar onverenigbare werelden samen te voegen. Het maakt nieuwsgierig, brengt nieuwe inzichten en er ontstaat verbinding. Daar gaat ons bier om. & ... nieuwsgierig geworden?

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Reviews

Post author: Martin K
Martin K
@ der Gewürzladen Hilden
1 day ago
3.3
Spannend. Wuchtig. Fruchtig. Bitterness.

Post author: Mahomes
Mahomes
2 days ago
4.0
Nase: dunkle Schokolade, reife Brombeere, Vanillepudding Geschmack: starke Röstaromen, dunkle Schokolade, Vanillepudding Nachklang: die Schokolade wird immer bitterer und die Röstaromen verstärken sich.

Post author: Mightykoala
Mightykoala
4 days ago
2.7
Meripihkanvärinen, kirkas olut sormen vahvuisella vaahdolla. Tuoksussa on fariinisokeria, vaniljaa ja muuta maustetta. Olut on keskitäyteläinen, vähähiilihappoinen, makea ja pehmeä. Mausta löytyy vaniljaa, fariinisokeria, kanelia sekä muuta maustetta. Erilainen olut. Liian makea omaan makuun. (4+5+3+6+9=27) 2,7

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Bierothek.de
6 days ago
1.6
Oha, das ist mal hazy; schlammiges hellbraun. Die luftig grobporige Blume ist nicht lange existent. In die Nase zieht Mango und eine gewisse Schärfe. Auch geschmacklich ist Mango und diese eigenartige Schärfe am Gaumen dominierend. Ich vermute das ominöse Phantasm Powder (von dem ich noch nie gehört habe) als Ursache. Hinzu kommt eine kräftige Bittere. Ich kann nicht sagen, dass dieses Powder daraus ein besseres NEIPA gemacht hat.

Post author: PILS98
PILS98
@ Maruhn
22 days ago
4.2
Für mich ein sehr gutes Stout 🤗klare Empfehlung 👍 Cheers 🍻 🙋‍♂️

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Braustättchen am Fischmarkt
24 days ago
3.9
Heute ein neues Bier von De Molen, ein peated Porter. Optisch ein fast blickdichtes Schwarz mit üppiger, gebräunter Blume und mittelprächtiger Standfestigkeit. Der Geruch ist primär holzig-torfig. Der Antrunk ist erstaunlich schlank, fast dünn und im ersten Eindruck auch hier sofort holzig-torfig. Langsam macht sich danach eine subtile Süße wie auch das auf dem Etikett erwähnte Süßholzpulver in homöopathischer Dosis bemerkbar. Beides bleibt aber gegenüber dem Ersteindruck eindeutig in der Defensive. Die aufgerufenen 8% bemerkt man zu keinem Zeitpunkt. Insgesamt ein interessantes und probierenswertes Porter, dem aus meiner auf jeden Fall etwas Körper fehlt.