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Brauhaus Zur güld'nen Rose
Germany
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Biergott69
4 months ago
3.1
Üppige Schaumkrone. Minimale Trübung. Recht wässrig. Nur leichte Würze und herbe. Ein mildes Jedermann Bier 🍺. Irgendwie so ein typisches Sommerbier. Süffig.
Biergott69
4 months ago
3.6
Imposante Schaumkrone. Leicht trüb. Starke hopfige herbe, leicht zitrus . Ein würzig lecker schmecker Pils. Prosit ! Es möge wirken !
Beertlejuice
6 months ago
3.9
Beertlejuice
6 months ago
4.6
Schmapfer
6 months ago
3.3
Hamster09
@ Craft Bier Bude - Rewe von Wantoch - Dortmund9 months ago
3.5
Micha_81
@ Getränkewelt Weiser1 year ago
4.3
Das Rose Ale legt sich nicht exakt auf Red, Amber oder Pale Ale fest, verspricht aber tropisch fruchtige Noten. Dunkel orange bis sanddornfarben steht das Ale trüb und blickdicht im Glas. Die Brauerei beschreibt die Farbe als goldgelb und muss farbenblind sein, nachdem auch Beschreibungen der anderen Biere teilweise nicht stimmten. Die Schaumkrone ist enorm hoch, sehr fein, äußerst beständig und cremeweiß. Der Duft ist wunderbar fruchtig mit Mandarine, Pfirsich, Mango und einem Touch Grapefruit. Auch der Antrunk trägt diesen Fruchtkorb vor. Hier gelingt ein guter Kompromiss aus cremigem Mundgefühl, Vollmundigkeit und körperlicher Leichtigkeit. Bittere, Herbe und Säure bringen Charakter in die Aromenvielfalt. Eine deutliche Steigerung vom Hellem übers World Hops Lager zum Rose Ale, das absolut gelungen ist. Vor lauter Trinkgenuss habe ich glatt das Foto mit der herrlich hohen Krone vergessen.
Micha_81
@ Getränkewelt Weiser1 year ago
3.8
Ein weiteres neues Bier in der App (vom neu gegründeten Brauhaus Zur güld'nen Rose) läd zur Erstverkostung. Das World Hops Lager verspricht eine Fülle an exotischen Aromen, verrät aber nicht, welche Hopfensorten welcher Regionen zum Einsatz kommen. Ein ordentlich trübes, milchig (dunkel)gelbes Bier fließt ins Glas - hoher, sehr feiner und sahnig fester Schaum on top. Fruchtig wird es für die Nase mit einem Touch Grapefruit, Mango und etwas Pfirsich. Der Antrunk überrascht enorm trocken. So trocken, dass unterm schönen, geschmeidig weichen Mundgefühl und passend niedriger Carbonisierung die Aromenvielfalt sowohl auf der Malz- als auch auf der Hopfenseite ein wenig verdorrt. Im Ausklang kommt eine feine, fruchtige Säure und Bittere auf. Das Bier hat Potenzial und muss sich vor namhaften Vertretern wie Hoppy Hell (Maisels), Citra Helles (Welde) und Co. keineswegs verstecken - ja es zeigt sogar Eigenständigkeit und Charakter. Es fehlt ein wenig am Feinschliff. Etwas weniger trocken und mit definierterem Malzkörper und deutlicheren Hopfenspitzen wäre es ein Hit. Gegenüber dem gestrigen klassischen Hellen ist es aber lobenswert selbstbewusst - zudem mit NEPA-Anleihen cremig und hazy. Sehr probierenswert.