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Brouwerij Rolduc
14 betyg
Brouwerij Rolduc
Kerkrade, Netherlands

Abdij

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Recensioner

Post author: Nico
Nico
4 months ago
4.0
Kurzrezi: Blond Non Goldenes Bier, hefetrüb mit weisse Schaum Die Nase ist mild mit Noten von Apfelsaft von süßen roten Äpfeln Der Antrunk ist hopfig mit frischer Quitte und Mirabelle. Dazu ist es eher leicht mlvom Körper mit feiner Hefenote und guter Bitterkeit Angenehmes Blond

Post author: Berch
Berch
2 years ago
4.0
👁 trüb kastanienbraun; cremiger Schaum 👃🏻 Röstmalze 👄 Diese setzen bei diesem recht spritzigen Dubbel auch geschmacklich Akzente. Dunkle Schokolade und Kaffee kommen als Aromen gut zur Geltung. Dass hierbei sowohl eine feine Süße, als auch eine angenehme Herbe mitschwingen, überrascht da nicht sonderlich.

Post author: Berch
Berch
2 years ago
4.0
👁 trüb braun; mittelporiger, mäßig stabiler Schaum 👃🏻 malzig, minimale Röstnote 👄 Die Röstaromen kommen geschmacklich schön zum Tragen und entwickeln sich eher Richtung dunkler Schokolade als Richtung Kaffee. Eine leichte Süße schwingt bei aller Herbe mit. Ich teile Nicos Einschätzung, dass es sich hier um ein (recht spritziges) Stout handelt.

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
3 years ago
4.0
Echter Rolducker Honig wird bei diesem Abteibier namens Rolducker Zwaere eingebraut. Das kastanienbraune Bier ist blickdicht und wire von kurzlebigem, braunem Schaum bedeckt. Das Strong Ale duftet dunkelmalzig mit Tendenz zu Trockenpflaumen. Der Antrunk geht dann in Richtung Stout mit Kaffee und Schokoladennoten. Daneben erkennt der geübte Gaumen eine gewisse belgische Charakteristik. Obs an der Hefe liegt? Ich frage mich wo der Honig geblieben ist. Ich kann ihn nicht erkennen. Den Alkohol erkennt man auch kaum und das ist gut so. Lediglich eine wohlige Wärme ist zu erkennen. Der Malzkörper ist mittel und macht dieses Bier recht süffig. Einen Durstlöscher hat man hier jedoch nicht im Glas. Die Bittere ist gering und das Ale ist halbtrocken im Finish. Das Rolducker Zwaere ist keine komplexe Offenbarung aber definitiv ein gutes Schwarzstarkbier.

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
3 years ago
4.0
Neues Bier in der App von der Brouwgilde Rolduc in Kerkrade. Näher an der deutsch-niederländischen Grenze geht es quasi nicht. Um welchen Stil es sich handelt wird auf dem Label nicht klar. Das Bier ist ist dunkelbraun, fast schwarz mit beigem Schaum. Es duftet noch recht frischund dunkelmalzig. Eine minimal Säure ließich vermuten hier etwas Saures vor mir zu haben. Der erste Schlick wiederlegt die Theorie und enttarnt das dunkle Bier als astreines Stout, wobei 7,0 ja schon Imperial sein können. Zu diesem Stout gehört ein cremiger Antrunk mit Röstaromen, Kaffee und Bitterschokolade mit moderatem Kakaogehalt. Die Kohlensäure ist genau so gering wie die Süße und trotzdem ist das Stout recht süffig ohne natürlich als Durstlöscher zu taugen. Die Bittere könnte noch etwas ausgeprägter sein. Sehr schönes Stout, das Lust auf einen Besuch in der Brauerei macht. Heute gibt es keinen Musiktip. Heute wird wieder gehuldigt. Omen lieferten 1984 das Album Battle Cry ab, welches nur aus Hits besteht. Epischer US-Metal der seinesgleichen sucht. Zeitlos und anbetungswürdig.

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
4 years ago
4.5
Nicht weit entfernt von der deutsch-niederländischen Grenze wird das Kloeëster IPA in der Brouwgilde Abdij Rolduc gebraut. Die Rede ist hier von einem Donker IPA, einem dunkles IPA also. Wobei so dunkel ist es garnicht. Eher dunkler Bernstein mit mittlerer Trübung und grobporig zerfallendem, altweißem Schaum oben drauf. Das IPA duftet toll. Ein schöner Onstkorb mit Litschi, Blutorange, Maracuja strömt einem entgegen. Dazu kommt eine leicht spritzige, angenehme Frische. Das IPA startet mit einem mittleren und vollen Malzkörper mit anfänglicher schwachen Süße. Der Malzträger wird umrahmt von deutlichem Aromahopfen, der genau passend eingesetzt wurde. Bittere Zitrusfrüchte stehen im Vordergrund, wobei die Bittere eher moderat ausgeprägt ist für ein IPA. Je länger das Bier dauert, desto geringer wird auch die Süße. Es wird halbtrocken am Schluss. 7,0% Alkohol stehen zu Buche und die wärmen durchaus, sind aber geschmacklich sehr gut eingebunden. Für mich, der nicht auf diese sperrigen und übermäßig gehopfte. IPA steht, ist dieses Abtei-IPA hervorragend gelungen.