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Cornelius-Bräu
25 ratings
Cornelius-Bräu
Germany

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Reviews

Post author: Alain F
Alain F
1 month ago
3.0
Legerement amere Legerement sucre

Post author: SushiV
SushiV
1 year ago
4.4
Heut hab ich das Früchtus von Cornelius-Bräu im Glas gefunden in einer Bier Tausch Kiste von Nico. Gebraut mit Kirschsaft und Himbeerkonzentrat. Wenn es ins Glas lauft sieht es aus wie lange gereifter Rotwein, ein blasses rot. Der Schaum bleibt zwar niedrig aber schön cremig. In der Nase dominiert die Kirsche. Schöner frischer Antrunk mit feinperliger Rezenz. Der Körper hat ein tolles Frucht Aroma, natürlich Kirsche und Himbeere ich bilde mir aber noch rote Beeren ein. Im Abgang kommt eine angenehme aber langanhaltene Frucht bittere. Noch zu erwähnen ist die Klasse Optik der 375ml Champagner Flasche mit dem Sektkorken. Danke Nico das war ein Erlebnis.

Post author: Matias H
Matias H
@ Hopfen und Malz Aachen
2 years ago
2.8

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
2 years ago
4.0
Cornelius-Bräu  Fructus Ein herrlicher Plopp…. ….war nach dem Öffnen des Korkens zu hören. Ich habe es, nach den sprudelnden Erfahrungen mit dem Sanctus, in der Spühle geöffnet, was diesmal nicht nötig gewesen wäre. Das Fructus, das Dunkel himbeerfarben und trüb im Glas steht, riecht nach Kirsche, Pflaume und Himbeere. Die Kirsche und Himbeere sind, neben einer minimal alkoholischen Note, was bei immerhin 8 % Alkohol nicht verwundert, anfangs auch gustatorisch tonangebend. Trocken ist's. Schön trocken, was die Frucht nicht überborden lässt. Dazu kommen kleine, feine Hefe-Aromen, die diese Flaschengärung, stilistisch ins belgische stellt. Das Fructus ist ein schönes, mit 8 % Alkohol gefährliches, trockenes, fruchtiges und süffiges Fruchtbier. Merci, Nico.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
2 years ago
4.4
Cornelius-Bräu  Sanctus Da war mal wieder…. ….Hektik angesagt. Nach einem schönen Plopp des Korkens der schönen 0,375er Flasche, meinte das Sanctus, schnellstmöglich aus der Flasche kommen zu müssen. Die Sauerei war aber überschaubar und schnell beseitigt. Nun steht es also goldgelb und trüb im Glas. Sein Schaum bedeckt es 1 mm dünn aber langanhaltend. Olfaktorisch ist außer einer belgisch anmutenden Hefenote und geringen fruchtigen Anklängen von heimischem gelbem Obst, nicht allzuviel zu erkennen. Geschmacklich sieht's dann durchaus anders aus. Birne, Quitte und reife helle Äpfel bestimmen dieses, von Anfang an, trockene Ale. Die Rezenz ist eher schwach obwohl das Sanctus insgesamt schön frisch wirkt. Die immerhin 7,7 % Alkohol sind nur in der Kehle, leicht wärmend, zu erkennen. Im Abgang ist dann noch eine kleine Herbe zu vernehmen, was dieses Bier schön abrundet. Merci Nico. Schönes Bier.

Post author: Viivi
Viivi
@ Hopfen und Malz Aachen
2 years ago
4.0

Post author: Matias H
Matias H
@ Hopfen und Malz Aachen
2 years ago
4.0