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Seven Mountains Brewery
Germany
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Bierbert
@ Craftquelle Bonn5 years ago
3.5
Ich bin gespannt, wie diese Kreation mit bombastischem Namen der Seven Mountains Brewery schmeckt.
Das 8,5 Prozent starke Imperial IPA zeigt sich rötlich-orange gefärbt und trüb im Glas, wird von cremefarbenem Schaum bedeckt.
Das Aroma bewegt sich von anfänglichem Citrus und Grapefruit über karamellige Noten mit leichtem Rosinentouch. Interessant.
Am Gaumen versprüht der Trunk eine warme Note, sehr aromatisch und intensiv. Fast Gewürznoten. Die Hopfenbittere des Vic Secret Hopfens ist deutlich und kraftvoll.
Der Alkoholgehalt macht sich auch ein bisschen bemerkbar.
Für Hopfenfreunde auf jeden Fall empfehlenswert.
Bierbert
@ Craftquelle Bonn5 years ago
3.0
Die Seven Mountains Brewery feiert mit diesem Jubiläumsfeier 25 Jahre Haus Heisterbach. So steht es auf dem Etikett dieses 6,5% starken, as Wasser, Gerstenmalz, Karamalz, Röstmalz, Hopfen und Hefe gebauten Bieres.
Auf dem Etikett steh "Casärius von Heisterbach", wobei über dem ersten a zwei Punkte und die Punkte vom ä durchgestrichen sind - 😄Echte Handarbeit.
Deklariert wird das tiefschwarze Gebräu mit Karamellfarbenem Schaum Teppich als "historisches dunkles Vollbier".
Die Nase riecht nach dem Einschenken viel Röstmalz und eine deutliche Säure Fruchtnote mit kirschigem Anflug. Außerdem wahrnehmbar: Pferdedecke.
Am Gaumen fallen sofort die relativ hohe Spritzigkeit und die starken Säurenoten auf. Dazu schwingen sich Röstmalznoten zu einem Berg auf, die von einer leichten Pferdedecke touchiert werden.
Daraus ergibt sich eine ziemlich illustre Komposition, die durchaus Charakter hat und zu gefallen weiß. Dennoch finde ich die Säure zu stark und den Körper etwas zu einseitig.
Bierbert
@ Craftquelle Bonn5 years ago
3.0
Aus der Seven Mountains Brewery zu Königswinter stammt das Bitter Orange Crush, ein 7,2% starkes IPA mit feiner Bernstein-trüber Couleur, tollem stabilen Schaum in cremefarbener Optik.
Aus dem Verkostungsglas steigen gleich fruchtige Noten empor, leicht bitter, aber auch mit einem etwas kosmetischen Touch.
Am Gaumen schlagen gleich zu
Beginn kräftige Hopfennoten zu, die zudem von einer gewissen Würze umgeben werden.
Bitterorange schwingt auf jeden Fall mit. Sehr stark ausgeprägt ist allerdings die Hopfenbittere, die dem IPA mehr als gerecht wird.
Für meinen subjektiven Geschmack ein wenig zu "trocken" (ich mag die Hoppiness eher liquid), doch Freunde geballter Hopfigkeit sollten hier gerne mal probieren.