Hier mal nen Helles. Viel gibt's aber nicht viel zu berichten. Schaum verschwindet schnell. Farbe nen bissel dunkler wie erwartet. Geruchlich kommt es leicht getreidig in die Nase. Geschmacklich ist es durchschnittlich, leicht getreidig, minimal herb. Kann man öfter trinken.

Jetzt bei mir im Glas: ein Greif Bock der Privatbrauerei J. Greif aus Forchheim mit 6,6 Prozent Alkoholgehalt. Im Glas goldgelb ist die Blume schnell verschwunden. Die Schnüffelprobe verläuft zu meiner allergrößten Zufriedenheit. Selten hatte ich einen so runden, süßen Duft in der Nase. Karamell und Honig lassen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Der Antrunk ist süß und malzig. Im Haupttrunk sind Karamell und Honig leider nicht mehr so präsent. Ich schmecke Getreide und der Hopfen wird stärker. Die Süße und Süffigkeit lässt etwas nach. Der Abgang ist dann unspektakulär, wird zum Ende hin aber sehr hopfig.

Ja, ein bisschen spät, aber besser spät als nie: ein Weihnachtsbier der Brauerei Josef Greif aus Forchheim mit 5,5 Prozent Alkoholgehalt. Im Glas bernsteinfarben riecht es leicht floral und würzig. Schon im Antrunk schmeckt man das gewaltige Malz, süß und schwer. Das Karamell gibt das Seine dazu und macht dieses Bier ungemein süffig. Zum Abgang hin kommt sogar noch etwas Hopfen ins Spiel und verleiht diesem etwas Würze. Ein gelungenes Festbier.

Leicht spritzig, angenehm würzig und vollmundig

Feinperlig, würzig und süffig.

Fränkisches Gastgeschenk

sehr süffiges und würziges Lager. Kann mann schon mal ein bis trölf trinken

Gutes süffiges Weihnachtsbier