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Schwarze Rose
Mainz, Germany
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Reviews

Linden09
@ Brewdog Wiesbaden6 hours ago
3.8
Fast ganz blickdicht, getreidegelb, viel Schaum bleibt.
Viel Traube landet in der Nase, dazu süße Beere.
Ja, nicht zu saftig, zeigen sich die Aromen aus der Nase, dazu etwas Tropical. Leicht herb endet der Schluck. Dazu gibt es kräuterige bis blumige Noten, die die Sache leicht seifig machen.
Das ist alles soweit lecker, trotzdem nur Durchschnitt. Da fehlt es an Samtigkeit und Raffinesse. Auch mit den Fruchtnoten fehlt es mir an Begeisterung.
Jean-Paul D
@ Thuis3 days ago
3.8
Mout en caramel smaak, nogal pittige afdronk

Lennert DC
@ Bij papa & mama.3 days ago
3.6
Gelukkige verjaardag papa!

Blubman
@ Mr. Hop11 days ago
3.7
Trüb Orange mit voluminöser aber nicht sonderlich standhafter Schaumkrone.
In der Nase Citruslastig und deutlich harzig.
Ziemlich spritziger Antrunk mit viel Citrusfrüchten wie Pink Grapefruit, dazu eine kräftige Säure. Danach beruhigt sich das Bier etwas und es wird hopfiger mit grünen Noten wie Stachelbeere und unreife Ananas sowie eine dezente unterschwellige Süße. Grün und harzig, das etwas an die Forest Reihe von Nepomucen erinnert, klingt das Bier aus mit feinem ätherischem Prickeln auf der Zungenspitze.
Der Abgang war dann auch das Highlight, davor etwas dünn und für Brauerei Verhältnisse (die ich nämlich überaus schätze) etwas uninspiriert.

Berch
@ Mr. Hop11 days ago
4.3
Türchen 8 (ich hänge schon wieder hinterher)
👁 trüb, milchig, gelblich; eher feinporiger Schaum
👃🏻 zitrusfruchtig
👄 Der Name erinnert mich an goldene Deutschrapjahre in den 90ern. Und von Mainz nach Heidelberg ist es ja auch nicht so weit.
Etwas Nostalgie wird dem Tasting sicher nicht schaden.
Die Fruchtaromen changieren zu Beginn zwischen Säure und leichter Süßer und liegen folgerichtig auch zwischen Grapefruit und tropischem Fruchtcocktail. Mit und mit bleibt eine angenehme Fruchtsüße zurück, die durch eine angenehme Herbe abgeschlossen wird.

CervesiumHH
@ Mr. Hop11 days ago
4.2
Die Nr. 8 aus dem Mr. Hop Adventskalender ist optisch ein helles Hazy IPA und suggeriert "juicy".
Der Geruch ist tropisch mit viel Grapefruit und Aprikose.
Der Antrunk ist dann überraschend recht dünn und zunächst etwas säurelastig. Dann wird es aber auch hier tropisch-fruchtig und intensiver. Das immer besser werdende Mundgefühl wird durch eine angenehm harzige Note ergänzt. Und auch die Bittere ist am Ende deutlich zugegen.
Dies DDH IPA muss sich also entwickeln um zu überzeugen.










