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National-Jürgens-Brauerei
63 ratings
National-Jürgens-Brauerei
Germany

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Reviews

Post author: SushiV
SushiV
5 months ago
5.0
Aus Braunschweig kommt das Fairy Tale Barley Wine. Das Etikett ist passend gestaltet, und hat viele Infos über Malz und Hopfen die verwendet wurden sind. Im Glas ein Schwarz braun. Schaum zeigte sich keiner nicht mal beim eingießen. In der Nase dunkle Beeren. Schwarze Johannisbeere sticht hervor. Etwas Lakritze ist auch dabei. Der Antrunk ist schwer mit mehr Rezenz als erwartet. Der Körper ist voll. Tolle Schokolade, Kakao Aromen und wieder die fruchtigen dunklen Beeren. Eine angenehme Süße ist auch dabei. Im Abgang klasse Kaffee Aromen. Interessanter weise spiel bittere hier keine Rolle, nicht mal eine milde Röstbittere. Die 14,1% sind während da aber nicht alkoholisch. Trotz der kräftigen Aromen bleibt es easy to Drink.

Post author: UK Germany Beer Assoziation
UK Germany Beer Assoziation
@ Trink gut
8 months ago
3.8

Post author: Klischat
Klischat
1 year ago
3.8
Leichtes Pale Ale, könnte etwas intensiver im Geschmack sein.

Post author: Nico
Nico
1 year ago
4.0
National Jürgens ist immer etwas durchwachsen. Hop oder Top quasi. Heute steht die Mathilde, ein Summer Ale, auf dem Speiseplan. Genauer einordnen würde ich es aufgrund der karamellroten Farbe eher als Amber oder Red Ale. Das Ale ist trüb und besitzt einen schön amzusehenden, klebrigen und altweißen Schaum. Olfaktorisch macht das Sommerbier einen tollen frischen Eindruck mit Noten von Karamell, Biscuit und roten Beeren. Der Antrunk ist genau so frisch wie erwartet mit feinen Karamellnoten, einer erdigen Hopfennote und einer fundierten Bitterkeit. Der Malzkörper ist im schlank bis mittleren Bereich und die Kohlensäure ist stimmig und feinperlig. So verwundert die tolle Süffigkeit nicht. Eine Frage bleibt. Warum soll das unbedingt ein Sommerbier sein? Weil die Brauerei anders sein will als andere? Weil man ein Herbstlich oder winterliches Bier lieber in den Sommer quetschen will? Warum nicht die Mathilde ganzjährig brauen und anbieten, so daß man sich an diesem tollen Bier dauerhaft erfreuen kann? Manche Entscheidungen dieser Brauerei sind einfach nicht nachzuvollziehen. Kastenwürdig!

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
1 year ago
3.1
National-Jürgens-Brauerei  Abbey Hafer Einen weiteren limitierten Sud…. ….liefert die National-Jürgens-Brauerei mit dem Abbey Hafer, einen braunen Ale mit belgischer Hefe. Bin gespannt. Und überrascht. Es schäumt ohne Ende auf. Vom Schaum ist viel, vom Bier fast nichts zu sehen. Ruhe und Geduld sind also angebracht. Vielleicht gibt's sogar eine Schaumskulptur. Ruhe habe ich, Geduld geht momentan gerade so. Ich scheiße auf die Skulptur und trinke. Hellbraun ist's, leicht trüb und riecht nach eigentlich gar nichts. Die belgische Hefe ist im Hintergrund präsent. Der Antrunk ist sehr dezent. Ein wenig Röstmalz, etwas Hefe, eine trockene Textur und das war es. Herb fließt es dann die Kehle hinab. Ein rätselhaftes und uninspirierendes Bier.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
1 year ago
3.7
National-Jürgens-Brauerei  Mathilde Summer Ale Mathilde von England,…. ….Herzogin von Sachsen und Bayern ist dieses Ale gewidmet und es steht in rötlichem Bernstein leicht trüb im Glas und hat einen mittellang haltenden, feinporigen Schaum. In der Nase sind Citrus und Himbeere präsent und zum Start sind diese Zwei, begleitet von Malz und ab dem Mittelteil, beim Wärmerwerden des Ales, auch Karamell, schokoladige Noten und eine feine Hopfenherbe zu schmecken. Mathilde schafft den Spagat zwischen fruchtig Frisch und Gehaltvoll spielend. Merci Sushi für die Mathilde.

Post author: Nico
Nico
2 years ago
3.0
Abbey Hafer heisst der limitierte Sud der National Jürgens Brauerei aus Braunschweig. Mit 4,5% ist der Alkohol halb so stark wie man bei dem Namen erwarten würde. Optisch hat man ein schlammig braunes Bier vor sich stehen. Leider nicht so ansprechend. Die Nase ist irgendwie undefinierbar leicht fruchtig. Der Antrunk mutet erst einmal etwas wässrig an, stabilisiert sich dann etwas und geht gefühlt etwas in Richtung Spezi (passt zur Optik). Man merkt aber, daß das Bier viel zu dünn geraten ist (auch wenn es so beabsichtigt ist). In der Mitte passiert nichts weiter und erst weit im Nachtrunk kommt dann etwas dunkles Malz in Form von Schokolade hinzu. Und dann fragt man sich " Woran hat et jelegen?" Ja, keine Ahnung warum man sich an solch ein Bier traut als Brauer. Schlecht ist das keineswegs. Man könnte meinen es ist interessant und mal was anderes. Etwas mehr bockige Vollmundigkeit und mehr Körper wären hier mMn durchaus sinnvoll gewesen. Insgesamt ok aber ich verstehe den Sinn hinter diesem Bier nicht. Danke an Sushi für dieses Exemplar von Bier. Es kann nicht alles ein Volltreffer sein.