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Trierer Petrusbräu
60 notes
Trierer Petrusbräu
Germany

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Avis

Post author: WoEr's
WoEr's
7 months ago
3.0
Schmeckt, nicht wie der „Einheitsbrei“ unserer Bierindustrie. Ganz ordentlich

Post author: Nico
Nico
7 months ago
Von Sushi habe ich dieses Marshmallowbier aus Trier namens Hellga bekommen. Mit 6,7% abv ist es sogar ein Bockbier. Erstmal ist da nur Schaum und und nach einigen Minuten dann auch etwas Bier zu erkennen in mittlerem Bernsteinton. Der Schaum ist weiß und von gemischter Pore. Kennt jemand das Straffe Hendrik Wild? Genau so riecht auch die Hellga. Wild! Mit anderen Worten riecht es nach Pferdedecke und Brettanomyces Hefe. Glaube nicht, daß das so gewollt ist, obwohl ich es ja genau so mag. Geschmacklich bietet sich mir eine mildere Pferdedecke und eine angenehme Süße. Die Bitterung ist kräftig. Zwischen den ganzen wilden Aromen kann man noch die Ur-Helga erschmecken und ich denke diese wäre ganz vielversprechend. Das MHD gibt 11/23 an und ein Bockbier sollte sogar länger halten. Ich mache der kleinen Brauerei keinen aber Vorwurf. Das kann passieren. Deshalb gibt es hier und heute keine Bewertung.

Post author: Markus
Markus
9 months ago
4.6
Trierer Petrusbräu Moselcoast Coconut Ale Prösterchen Ein Bier von Sushi. Das Etikett fällt beim Einschenken ab und ich schaue auf die Zutaten. H2O, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe. Also keine Ingredienzen die einen unnatürlichen Kokos-Geschmack erzeugen können. Nase und Antrunk erinnern mich an einen sehr reifen Obstwein. Saftige Birnen bevor sie matschig werden und gelbe Äpfel die eine natürliche Restsäure haben. Mit zunehmender Trinktemperatur kommt die Süße und erinnert an einen Bananen-Shake. Eine Geruchs-Nuance kann ich nicht genau definieren sie erinnert an süßen Senf und/oder Liebstöckel (Maggikraut). Auch wenn mir die Kokosnuss verschlossen blieb, ist es ein tolles Schnüffel-Bier mit besonderem Geschmack. Danke an Sushi 3/3,5/5/4,5

Post author: Markus
Markus
9 months ago
4.1
Trierer Petrusbräu Treverer Pils Prösterchen Goldgelb und leicht trüb fließt es in die Tulpe. Die Blume ist zurückhaltend ausgeprägt, bleibt aber auf diesem Niveau. Die Nase ist minimal. Mit viel Fantasie bilde ich mir ein Buttertoast zu riechen. Geschmacklich fängt es unspektakuläre an. Eine gewisse, dezente Bitternis macht den Anfang. Dann kommt etwas unerwartetes das Pils kippt ins erdige, torfige. Als Whisky-Freund begeistert mich das. Auch wenn die Tiefe fehlt, irgendwie besonders. Merci an Sushi🙋🏻‍♂️ 3,5/3,5/3,5/4,5

Post author: PenttiK
PenttiK
10 months ago
4.0
Perus pils. Vaatimaton väri mutta ihan hyvä.

Post author: Guillaume
Guillaume
11 months ago
3.2
Bonne bière allemande bien amère ! Franche amertume, presque trop mais ce n'est pas dérangeant, au moins on a du caractère, mais une suffira

Post author: SushiV
SushiV
11 months ago
3.3
Einfaches, unspektakuläree Etikett. Im glas ein minimal trübes Bernstein. Die Blume steht nicht lange, hinterlässt aber eine dünne Cremdecke. In der Nase etwas Karamell. Die Rezenz im Antrunk ist im unteren Bereich, das passt aber gut zum Körper der zwar nicht besonders voll ist aber auch nie wässrig. Etwas Karamell, wenig süße und etwas Waldhonig. Leider wird das ganze schnell von einer ordentlichen bittere erschlagen die lange am gaumen klebt.

Post author: SushiV
SushiV
11 months ago
4.5
Das einfache Papieretikett hält nicht besonders auf der Flasche und fiel gleich ab. Im Glas ein leicht trübes goldgelb. Die Blume hält nur kurz und verschwindet dann gänzlich. In der Nase tatsächlich Kokosnuss und Banane. Die Rezenz im Antrunk ist im mittleren Bereich. Leichter Malzkörper, dann viel Banane und Kokosnuss. Im Abgang ähnelt es ehr einem Weizen, von irgendeiner bittere keine spür. Wirklich klasse.