
65 ratings
Trierer Petrusbräu
Germany
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Reviews

Karl M
@ Halberstadt4 months ago
3.2
Zum Feierabend bei mir im Glas: ein Treverian Summer Ale von Petrusbräu Trier mit 4,9 Prozent Alkoholgehalt. Im Glas von herrlichem Bernstein ist die schöne, leicht eingefärbte Blume ausgesprochen stabil. Das Bier riecht irgendwie undefinierbar, aber wohl doch fruchtig. Der Antrunk ist staubtrocken, dann übernehmen dunkle Malze. Ich schmecke eine leicht fruchtige Note und vermute Pfirsich. Das Bier ist ausgesprochen herb mit Tendenz zu bitter. Das zieht den Abgang ins Unendliche. Trotz der Bitterkeit ein halbwegs gelungenes Bier.

Karl M
@ Halberstadt4 months ago
3.0
Heute bei mir im Glas: ein Moselcost Coconut Ale der Petrusbräu Trier mit 4,9 Prozent Alkoholgehalt. Aha, also ein Bier mit Kokosnussaroma. Im Glas bernsteinfarben und klar ist die schaumige Blume schnell verschwunden. Das Bier riecht, neben Maracuja, tatsächlich leicht nach Kokosnuss. Schon der Antrunk ist staubtrocken. Hopfen bis zum Abwinken. Der ist so dominant, dass ich mir ein Glas Wasser zum Nachspülen wünsche. Tatsächlich schmecke ich unter der Hopfenschale einen Hauch von Kokos. Auch leichte Fruchtnoten, vermutlich Südfrüchte, zeigen sich stellenweise. Aber der Hopfen brennt sich dermaßen in die Geschmacksknospen, dass ich noch lange nach dem Genuß eine trockene Kehle habe. Ich muss nicht betonen, dass dieses Bier nicht unbedingt meinen Beifall findet.

Karl M
@ Halberstadt4 months ago
3.5
Heute bei mir im Glas: ein Burgeramt Bier. Ein Pale Ale mit 5 Prozent Alkoholgehalt der Petrusbräu Trier. Im Glas bernsteinfarben und leicht trüb ist die Schaumkrone weiß und haltbar. Sie vergeht leicht haftend. In der Nase habe ich Maracuja und Zitrone. Genau das schmecke ich auch im Antrunk. Dann wird es feinherb und im Abgang lässt es geschmacklich etwas nach. Es kommt noch eine leicht herbe Note auf, wenn man das Bier fast vergessen hat, wodurch sich der Abgang verlängert. Ein insgesamt gutes Ale, allerdings nicht komplett überzeugend.

WoEr's
1 year ago
3.0
Schmeckt, nicht wie der „Einheitsbrei“ unserer Bierindustrie.
Ganz ordentlich

Nico
1 year ago
Von Sushi habe ich dieses Marshmallowbier aus Trier namens Hellga bekommen. Mit 6,7% abv ist es sogar ein Bockbier.
Erstmal ist da nur Schaum und und nach einigen Minuten dann auch etwas Bier zu erkennen in mittlerem Bernsteinton. Der Schaum ist weiß und von gemischter Pore.
Kennt jemand das Straffe Hendrik Wild? Genau so riecht auch die Hellga. Wild! Mit anderen Worten riecht es nach Pferdedecke und Brettanomyces Hefe. Glaube nicht, daß das so gewollt ist, obwohl ich es ja genau so mag.
Geschmacklich bietet sich mir eine mildere Pferdedecke und eine angenehme Süße. Die Bitterung ist kräftig. Zwischen den ganzen wilden Aromen kann man noch die Ur-Helga erschmecken und ich denke diese wäre ganz vielversprechend.
Das MHD gibt 11/23 an und ein Bockbier sollte sogar länger halten. Ich mache der kleinen Brauerei keinen aber Vorwurf. Das kann passieren. Deshalb gibt es hier und heute keine Bewertung.

Markus
1 year ago
4.6
Trierer Petrusbräu Moselcoast Coconut Ale Prösterchen
Ein Bier von Sushi.
Das Etikett fällt beim Einschenken ab und ich schaue auf die Zutaten. H2O, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe. Also keine Ingredienzen die einen unnatürlichen Kokos-Geschmack erzeugen können.
Nase und Antrunk erinnern mich an einen sehr reifen Obstwein. Saftige Birnen bevor sie matschig werden und gelbe Äpfel die eine natürliche Restsäure haben. Mit zunehmender Trinktemperatur kommt die Süße und erinnert an einen Bananen-Shake. Eine Geruchs-Nuance kann ich nicht genau definieren sie erinnert an süßen Senf und/oder Liebstöckel (Maggikraut). Auch wenn mir die Kokosnuss verschlossen blieb, ist es ein tolles Schnüffel-Bier mit besonderem Geschmack. Danke an Sushi 3/3,5/5/4,5