
67 ratings
Trierer Petrusbräu
Germany
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Reviews

SushiV
5 months ago
3.0
Heute frisch aus der Brauerei geholt das Trierer Petrusbräu Weizen.
Leider war im Ferienhaus kein Weizenglas vorhanden.
Im Glas ein trübes helles gelb mit guter Blume die in meinem Glas aber nicht lange stand. In der Nase blumige Aromen, sehr floral aber wenig was an ein klassisches Weizen erinnert. Die Rezenz im antrug ist angenehm und frisch. Kurz kommt ein schönes Weizen Aroma durch. Hier meine ich mit wie als wenn man in ein frisches Weizenbrötchen beißt. Schnell kommen auch hier wieder blumige Aromen durch. Ich möchte nicht sagen Parfümiert aber ein Blumenstrauß zum trinken. Im Abgang wird es irgendwie streng kann es aber nicht wirklich beschreiben.
Alles in allem ein echt anderes Weizen. Schlecht und für den Ausguss?! Nein anders aber trinkbar.

Karl M
@ Halberstadt1 year ago
3.2
Zum Feierabend bei mir im Glas: ein Treverian Summer Ale von Petrusbräu Trier mit 4,9 Prozent Alkoholgehalt. Im Glas von herrlichem Bernstein ist die schöne, leicht eingefärbte Blume ausgesprochen stabil. Das Bier riecht irgendwie undefinierbar, aber wohl doch fruchtig. Der Antrunk ist staubtrocken, dann übernehmen dunkle Malze. Ich schmecke eine leicht fruchtige Note und vermute Pfirsich. Das Bier ist ausgesprochen herb mit Tendenz zu bitter. Das zieht den Abgang ins Unendliche. Trotz der Bitterkeit ein halbwegs gelungenes Bier.

Karl M
@ Halberstadt1 year ago
3.0
Heute bei mir im Glas: ein Moselcost Coconut Ale der Petrusbräu Trier mit 4,9 Prozent Alkoholgehalt. Aha, also ein Bier mit Kokosnussaroma. Im Glas bernsteinfarben und klar ist die schaumige Blume schnell verschwunden. Das Bier riecht, neben Maracuja, tatsächlich leicht nach Kokosnuss. Schon der Antrunk ist staubtrocken. Hopfen bis zum Abwinken. Der ist so dominant, dass ich mir ein Glas Wasser zum Nachspülen wünsche. Tatsächlich schmecke ich unter der Hopfenschale einen Hauch von Kokos. Auch leichte Fruchtnoten, vermutlich Südfrüchte, zeigen sich stellenweise. Aber der Hopfen brennt sich dermaßen in die Geschmacksknospen, dass ich noch lange nach dem Genuß eine trockene Kehle habe. Ich muss nicht betonen, dass dieses Bier nicht unbedingt meinen Beifall findet.

Karl M
@ Halberstadt1 year ago
3.5
Heute bei mir im Glas: ein Burgeramt Bier. Ein Pale Ale mit 5 Prozent Alkoholgehalt der Petrusbräu Trier. Im Glas bernsteinfarben und leicht trüb ist die Schaumkrone weiß und haltbar. Sie vergeht leicht haftend. In der Nase habe ich Maracuja und Zitrone. Genau das schmecke ich auch im Antrunk. Dann wird es feinherb und im Abgang lässt es geschmacklich etwas nach. Es kommt noch eine leicht herbe Note auf, wenn man das Bier fast vergessen hat, wodurch sich der Abgang verlängert. Ein insgesamt gutes Ale, allerdings nicht komplett überzeugend.

WoEr's
2 years ago
3.0
Schmeckt, nicht wie der „Einheitsbrei“ unserer Bierindustrie.
Ganz ordentlich












