Tür No. 13. Das Rieder Pils. Wie zu erwarten haben wir hier ein klares goldenes Bier. Getreidige Noten nimmt man wahr. Die ersten Schlücke sind würzig herb. Ein bissel metallisch. Auch einwenig kratzig. Wurde leider mit Extrakten eingebraut. Solide, mehr nicht

Gutes Weißbier mit mehr schuss

Trübes Gold mit wenig haltbarem Schaum. Die Nase ist überraschend dezent, minimal Honig würde ich sagen. Etwas wärmer wird diese intensiver. Prickelnd herber Antrunk, dazu gleich Waldhonig von dem die Herbe scheinbar stammt, fast schon leicht kratzig. Mit steigender Temperatur kommt auch eine leichte Süße hinzu, außerdem etwas Frucht die mich an Apfelmost erinnert. Reißt mich nicht vom Hocker, aber das geht mir mit den meisten Bieren der Rieder Brauerei so.

Trübes Gold mit wenig haltbarem Schaum. Die Nase ist überraschend dezent, minimal Honig würde ich sagen. Etwas wärmer wird diese intensiver. Prickelnd herber Antrunk, dazu gleich Waldhonig von dem die Herbe scheinbar stammt, fast schon leicht kratzig. Mit steigender Temperatur kommt auch eine leichte Süße hinzu, außerdem etwas Frucht die mich an Apfelmost erinnert. Reißt mich nicht vom Hocker, aber das geht mir mit den meisten Bieren der Rieder Brauerei so.

Lecker, hat geschmeckt wie eine flüssige Brotzeit