Arviot
Hobbybiertaster
1 month ago
3.5
Reinhard S
2 years ago
3.6
Frau Elchmuth
@ Dörnberg2 years ago
3.3
Im Glas ist es gar nicht so hell wie vermutet.
Schaum könnte sich besser halten.
Geruchlich kommt es einem vor als ob man einer frisch gemähten Wiese steht. Allerdings nur bei der Dose, beim Glas riecht man fast nix.
Geschmacklich ist es eher süsslich malzig, leicht nach Honig. Insgesant mild. Im Abgang, aus der Dose, leicht metallisch, aus dem Glas nicht.
Wieder ein Rieder das uns gefällt.
Berch
@ Kalea3 years ago
3.5
👁 hellgolden; mittelporiger, stabiler Schaum
👃 hellmalzig
👄 Das ist kein ganz typisches Helles, sondern sucht schon auch Anleihen beim Pils.
Die Malzaromen sind da, jedoch etwas eingeschränkt, dafür kommen grasige Noten und eine durchaus auch (für ein Helles) ausgeprägte Hopfenherbe hinzu.
Witte P
3 years ago
3.5
Nico
@ Kalea3 years ago
4.0
Ein Löschbier brauch ich jetzt. Was knackiges am besten golden und klar mit schönem fluffigem Schaum versehen.
Dazu sollte es nicht zu süß sein und in der Nase grasig, feinwürzig, wäre toll.
Es sollte zudem schön knackig sein mit schlankem Malzkörper. So ähnlich wie ein grasig, mildkrautig und feinwürziges Pils, nur ohne die Bitterkeit, dafür aber schön trocken. Eine Nuance von hellem Malz und ein Touch grüner Apfel wären auch toll.
Einfach ein solides Bier. Das wär fein.
Wer auch so ein Bier sucht, kann, wie ich, zum Rieder Hellen greifen und wird gut bedient.
THuhnfisch
@ Kalea3 years ago
2.9
Rieder Helles
Herbes Helles
Das Helle der Brauerei Ried aus dem Innkreis kommt aus der 0,5er Dose ins Glas, ist gelb und klar und hat einen lange anhaltenden, mittelporigen Schaum, der anschließend schön am Glasrand kleben bleibt.
Malz, aber vor allem grasige Hopfenaromen bestimmen das Geruchliche, und bleiben auch im Antrunk präsent. Es ist bei schlankem bis mittlerem Körper, ein eher leichtes Bier, durch die mittlere Karbonisierung aber auch etwas süffig.
Das ist gut trinkbar, reißt aber nicht vom Hocker.
Pieter
3 years ago
4.0
CervesiumHH
@ Kalea Deutschland3 years ago
3.3
Hier hat der Rasenmäher ganze Arbeit geleistet. Sehr grasiges Helles mit einer moderaten Bittere. Ausgleichende Einflüsse des Malzes sucht man vergebens. Also ein Helles von der hopfigen Seite. Dabei muss der Extrakt erwähnt werden, der hier aber allenfalls für eine minimal metallische Beinote sorgt. Die befürchtete Kratzigkeit bleibt aus.
Ich formuliere es mal so: eher ein Helles für Pils-Fans.