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Brandy's Braugarage
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Brandy's Braugarage
Germany

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Recensioner

Post author: Frank Dachs
Frank Dachs
2 years ago
3.8
Kann mich den anderen nur anschließen, wirklich sehr lecker. Antrunk malzig würzig, dann die Frische des Hopfens. Solche Biere wünscht man sich in zünftigen Bierzelten zur Musik und dem Essen. Natürlich bei strahlender Sonne auf dem Balkon oder der Terrasse

Post author: Beerliner
Beerliner
@ Söschen & Öschen
3 years ago
3.8
Oh jes, Brandy bräu hat den Geschmack des Abends getroffen! Süffig süß🤗

Post author: Nico
Nico
@ Durstlöscher Aachen
4 years ago
4.5
Brandy Bräu liefert bisher ab wie Sau. Zwei mal satte 4,5* für das Amber und das Weizen. Das Helle steht auf dem Programm. Los geht es mit dem ganz schwach trübem,goldenen Hellen, welches eine imposante, weiße Schaumkrone trägt. In der Nase ist es brausig, spritzig und hopfig-frisch. Es wird ein süffiges Helles versprochen, daß auch nach der 6. Hoiben noch läuft wie Sau. Das Helle ist schön schlank und super frisch. Trotz des geringen Malzkörpers gibt es keine Wassrigkeit. Der Hopfen gibt tolle Frische ins Bier mit einem Hauch von grunem Apfel. Ab der Mitte kommt dieser typische bayerische Helles-Geschmack raus der wohl das helle Malz mit milder Würze ist. Bei anderen Hellen wird es jetzt süßer. Das Brandy Helle hält sich damit zurück und ist eher crisp und halbtrocken bis trocken hinten raus bei geringer Hopfenbittere. Die etwas krautige Würze nimmt jetzt am Ende sogar noch etwas zu. Was soll man sagen, Nostalgiker und Traditionalisten werden hier sicher ein paar Punkte zum Abzug finden. Für mich als Fischkopp ist das ein hervorragendes Frischbier, wovon man gerne die ein oder andere Halbe vertilgen kann. Der Sommer kann kommen, mit diesem Bier kein Chance zu Verdursten.

Post author: Nico
Nico
@ Durstlöscher Aachen
4 years ago
4.5
Heute habe och eine ganz neue Entdeckung gemacht. Brandy Bräu. Die Brauerei gibt es erst seit 2014 und sie brauen Altbewährtes und Neumodisches. Los geht mit was Neumodischem. Dem 6,0% namens Amber Ale. Bei der Farbe ist der Name Programm. Trüber, dunkler Bernstein wird feinporigem, altweißen Schaum bedeckt. Es riecht nach Bitterorange und Blutorange. Sehr frisch und hopfenbetont. Irgendwie ursprüglich. Ja, mit Hopfen wurde hier definitiv nicht gegeizt. Das Amber schneckt sehr frisch und hopfig. Die Kohlensäure ist sehr fein und mäßig vorhanden. Das sorgt für ein weiches Mundgefühl. Das Ale ist hochvergoren und bietet damit keine Malzsüße und ist dementsprechend schön durchweg trocken am Gaumen. Dieses Bier wächst in meiner Gunst mit jedem Schluck. Der Hopfen dominiert uber das Malz, so daß man hier kein Karamell oder ähnliches erkennt. Es erinnert eher an ein milderes IPA. Auch was die zitralen (Bitter)Orangennoten angeht. Die Bittere ist auf Pale Ale oder Pilsner Niveau. Der Nachgang ist lange, so daß man dieses Bier wirklich genießen kann und nicht schütten muss. Für mich ein ganz tolles Craftbier von einer mir bisher unbekannten Brauerei. Bei anderen Brauereien hätte man für die 0,5 Flasche für so ein Bier 5€ gezahlt. Brandy Bräu zeigt, daß man so ein Bier auch für erschwingliche 2€ im Markt etablieren kann. Respekt dafür. Da freue ich mich glatt auf die 3 anderen Sorten, ich noch erstanden habe.

Post author: FenDt
FenDt
6 years ago
2.8
Handwerklich gutes Amber aber leider nicht so meins... recht trocken und mau im Körper. Guter Abgang.