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SchorschBräu
79 arviota
SchorschBräu
Germany

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Arviot

Post author: Kimmolut
Kimmolut
@ Eikan pankki
11 months ago
3.8
Olipas kunnon brenkkua eka siemaisu. Onnex viinan maku lievenee (tai suu tottuu) mut sit löytyy aika paljon makuja. Ekax vahva mämmi, jonkun hetken päästä lakritsi, paahteisuutta... Tällaiset styrkat makupommit sopii mulle eikä isot voltit aina ole huono juttu, tämäkin panimo on varmaan testannu paljon ennen tuotteen laskemista markkinoille.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Braustättchen am Fischmarkt
1 year ago
4.2
Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Schorsch Eisbock 13% nicht eventuell identisch mit dem Schorschbock 13 ist. Aber er wurde auch in anderen Apps separat angelegt und wird auf dem Etikett explizit als Eisbock und nicht dunkler Bock bezeichnet. Dennoch hat er für mich sehr viel Ähnlichkeit mit dem dunklen. Kaum bis gar keine Blume, überschäumen tut hier nichts. Im Geruch Trockenfrüchte und Alkohol; Tendenz: Rumtopfcharakter. Der Antrunk ist sehr weich-ölig und leicht alkoholisch. Zunehmend wird aus den erschnupperten Trockenfrüchten ein veritabler Rumtopfcharakter. Dazu durchgängig karamellmalzige Süße mit einer Schokonote und hintergründig Spuren von Vanille und süßlicher Lakritz. Für mich der wesentliche Unterschied ist, dass hier der Alkohol auch mit zunehmender Temperatur keine Dominanz erlangt. Schöner Genussbock.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Getränkewelt Weiser
2 years ago
4.0
Gestern der "herkömmliche" Schorschbock 13, heute der Eisbock Ice 13. Optisch kein Unterschied - dunkelst braun und blickdicht. Jedoch hält sich die beige Krone etwas feiner und länger. Die Nase wird ebenfalls wieder schön bedient - mit likörigen Noten von Schokolade, Kirschen und Rosinen. Das schmeckt man auch. Gegenüber dem gestrigen ist der Eisbock noch süßer, mit viel Kirsche. Die Blockmalznoten und weiteren fruchtig likörigen Anklänge bleiben präsent. Die Carbonisierung ist sehr gering, das Mundgefühl ölig und weich. Die herausragende Rübensaftnote ist beim Eisbock verhaltener, was etwas schade ist, aber auch den Unterschied in punkto Betonung der Süße ausmacht. Fazit: Ich mag sie beide, und der beinah direkte Vergleich ist sehr interessant. Persönlich gefällt mir die nicht durch Eisreifung erzielte Komposition einen Hauch besser. Die Unterschiede sind aber sehr gering, wo Schwere, Tiefe und aromatische Intensität so beträchtlich sind, wie bei Schorsch.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Getränkewelt Weiser
2 years ago
4.3
Den Schorschbock 13 gibt es als "herkömmlichen" Bock sowie als Eisbock (Schorschbock Ice 13). Habe beide am Start und beginne heute mit dem erstgenannten. Ins Glas fließt der Doppelbock dunkelst braun und selbst im schmalen Glas absolut blickdicht. Die karamellfarbene Krone ist grobporig und mäßig haltbar. Die Nase wird süß umgarnt mit Blockmalz, Schokolade, getrockneten Datteln, Rosinen und etwas Rumtopf. Der Antrunk folgt und begeistert mich mit einer ebenso seltenen wie auch fantastischen Note von Rübensaft, neben den bereits in der Nase präsenten, likörig wärmenden Noten von Schoko, Trockenfrüchten und Rumtopf. Dabei prickelt dieser ölige Bock noch schmeichelnd vor sich hin, und vermeidet damit -bei aller Schwere und Tiefe- gänzlich zu einem Bierlikör zu entschwinden. Es ist genial, wie Schorsch die 13% Alkoholgehalt einbindet, ohne sie zu irgendeinem Moment vertuschen zu wollen. Mit verflüchtigtem Schaum ist auch die Rübensaftnote zu erschnuppern. Und sie begleitet einen auch geschmacklich in den langen Nachklang mit Süße und Kraft. Die 0.5l Tonflasche mit Bügelverschluss wird mich sicher noch eine Weile in den Abend wiegen. Geniales Schwergewicht! Bin auf den Vergleich zum Eisbock gespannt.

Post author: Tino.O
Tino.O
2 years ago
3.5
Lähes viinimäinen olemus tässä oluessa no ei tuo liene ihme 12.8%

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
2 years ago
3.8
Vorm überschäumen muss man bei diesem Cola-schwarzen Doppelbock keine Sorge haben. Es existiert keiner und ist auch auf keine Weise hervor zu locken. Der Geruch ist überraschend wenig intensiv. Etwas Trockenfrüchte, etwas Alkohol. Der Antrunk ist dann sehr weich-ölig und sofort alkoholisch. Die alkoholische Note nimmt aber zum Glück zunächst keine weitere Fahrt auf und erlangt erst am Ende bei etwas gestiegener Temperatur Dominanz. Zunehmend wird aus den erschnupperten Trockenfrüchten ein veritabler Rumtopfcharakter ohne Rumaroma. Dazu durchgängig karamellmalzige Süße mit einer Schokonote und (sehr weit) hintergründig Spuren von Vanille und süßlicher Lakritz. Ich bin mir nicht sicher wie ich es finden soll. Sicher komplex und interessant, aber ohne erkennbare Bemühung den Alkohol gewinnend einzubinden. In der 0,33-Version hätte er bei mir vielleicht besser abgeschnitten; ich musste mich aber mit der 0,5er abmühen.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Getränkewelt Weiser
2 years ago
4.1
Ein Weizen, auf das man sich meditativ vorbereiten sollte, um sich unbefangen von Intensität umgarnen zu lassen. Ein Weizen ist es aber eigentlich auch nur von der Zutatenliste her. Eine klassische Schaumkrone bleibt über dem dunkelst braunen Bier aus. Kurz ist eine hellbeige feine Schaumdecke a la Guinness Draught zu sehen, ehe sie leider verfällt. Gänzlich uncarbonisert scheint das dunkle Gebräu und gibt für die Nase Rosinen und Zwetschgen frei - alkoholisch likörig versteht sich, bei 13 Umdrehungen. Auch etwas Schokolade a la Ritter Sport Rum dringt hervor. Der Antrunk fällt dunkelmalzig süß aus. Auch hier sind ein Schuss Rumtopf, Rosinen und dunkle Schokolade zu schmecken. Normalerweise lese ich andere Rezis ja nicht direkt vor der eigenen Verkostung - zumindest nicht erneut. Doch hier brauchte ich Beistand, auf was ich mich einlasse. Bierbär schrieb von Kirsch- und Rübenkrautnoten. In der Tat sind solche Nuancen vorhanden. Den Nachtisch habe ich heute bewusst ausgelassen - gut so. Denn schwer, ölig und angenehm süß fließt das Schorsch Weizen hinein - in kleineren Schlücken als ich manch einen Rotwein genießen würde. Sicher würde ein Hauch Carbonisierung und eine mäßige Schaumkrone dem Weizen gut tun, und es darf in seiner schieren Schwerte und Wucht von 1 bis 5 Sternen nach Belieben und vorwurfsfrei polarisieren. Mir schmeckt dieser Dunkelweizen-Sumo-Ringer aus Nürnberger Nachbarschaft einfach mal richtig gut, und diese wunderbare Tonflasche mit Bügelverschluss macht richtig was her. Wer bereit ist, sich von klassischen Dunkelweizen-Doppelbock-Erwartungen zu lösen und einen Schritt weiter zu gehen, einen bierig schweren Rotwein-Ersatz sucht, möge probieren und sich schocken, in den Abend begleiten oder begeistern lassen.

Post author: Martin H
Martin H
@ Die Bierkanzlei
2 years ago
5.0
Schon beim Eingießen fällt auf, wir dickflüssig der Schorschbock ist. Dunkel und unergründlich liegt der Bock im Glas. Die Nase erinnert stark an Rotwein, gepaart mit Vanille und Lakritz. Der Antrunk ist komplex. Anders kann ich es nicht beschreiben. Rotwein, Likör, Brand, Babys Creme ... dazu noch eine leckere Brombeerennote. Das ganze bei wunderbar weicher Cremigkeit. Der Nachtrunk schließt mit alkoholischer Wärme auf Zunge und Bauch. Fazit: Sehr lecker. Klare Empfehlung.

Post author: PILS98
PILS98
@ Maruhn
2 years ago
4.5
Kräftiges Eisbock 🍺Totale Empfehlung 😇Prost 🍻 vlg😺

Post author: Surflobo
Surflobo
@ Selgros Metjendorf
3 years ago
1.5