IBU: 20
Hops: Spalt, Tettnanger
Reviews
Hobbybiertaster
2 months ago
3.8
Александр
@ Perekrestok, Krylatskoye / Перекрёсток, Крылaтское2 months ago
3.3
Лагер сегмента премиум, а как по мне - довольно средненько. Без дефектов и без изюминки. Пить можно.
Premium lager, but in my opinion, pretty average. No defects and no special features. Drinkable.
Linden09
@ Freiburg im Breisgau3 months ago
3.7
Etwas blasses gelb steht im Glas, der Schaum will nicht lange bleiben.
Recht würziges, aber auch fahles Getreide landet in der Nase.
Der Antrunk und die Mitte zeigen sich fruchtig getreidig, weich, dann kommt noch etwas malzige Würze hinzu. Und ganz am Ende klappt es auch noch mit einer leichten Hopfenherbe.
Das ist rund und süffig, und mit jedem Schluck schmecke ich einen Tick mehr Vielfalt. Vom Hocker reißt es mich trotzdem nicht. Gut und Punkt!
Vincent
@ Südstar5 months ago
3.8
Spezial Gold Super Premium... that are some big words.
A very pale yellow beer with a nice white head. Refreshing with a nice maltiness accompanied by a zingy lemon like touch and a fine carbonation.
Very likable, but four superlatives might be a bit much.
Bobberle
6 months ago
2.4
Plörre
Bierdeckel
7 months ago
3.5
Nach dem überragend guten Diplom Pils folgt nun das Spezial Gold.
Optisch ebenfalls goldklar mit einer nicht wirklich langanhaltenden Schaumkrone.
In der Nase nehme ich außer süßem, hellem Malz nicht wirklich etwas wahr.
Im Antrunk ist es malzig-süßlich, wobei die Aromen zum Abgang hin schnell abflachen.
Es ist in Ordnung, aber nicht so überzeugend wie das Diplom Pils.
Jeremie T
7 months ago
3.5
Zwecke
@ Zu Hause7 months ago
4.0
Siggi@Torturized, vielen Dank für das Mitbringsel. Hoffentlich nutzt Ihr beim übernächsten Album auch wieder das Tonstudio. Lecker Bier.
Stefan Z
8 months ago
3.9
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)9 months ago
3.8
Das Waldhaus Spezial Gold ist ein strohgelbes Export und untertitelt sich selbst als super-premium. Wer den Mund so voll nimmt, muss auch liefern. Eine feine Krone schmückt das Bier. Der Duft ist intensiv hellmalzig mit Heuwiese und einem Hauch Getreide. Geschmacklich kommt das Bier sehr würzig und recht vollmundig daher - bei guter Carbonisierung zudem crisp. Das Malz bewegt sich auf der halbtrockenen Seite, lässt aber auch semi-liebliche Untertöne anläuten. Der Ausklang ist zitral hopfig mit dezenter Bittere. Ein Export mit Qualitäten, aber super-premium halte ich -bei immer gleichen Hopfensorten durch nahezu das gesamte Basis-Repertoire der Brauerei- für übertrieben selbstverliebt. PS: Stil korrigiert, da kein Pils.