Das ist mal wieder ein Brett: 11,5% und 48 IBUs 🥳 Dunkelbraun, cremefarbener feinporiger Schaum und der Duft nach dunkler Schokolade und kräftigen Röstaromen versprechen ein besonderes Vergnügen 😊😋 Den Antrunk muss man erst einmal sortieren… einerseits warm und weich im Mund, dann aber auch eine ordentliche Bittere, röstig und dann noch Schokolade-Kaffee obendrauf. Ein Hauch Sachertorte, ich stelle mir sogar eine Schicht Preisselbeeren vor, soweit geht die Fantasie sogar 😉 Ich habe erst gezögert, aber eigentlich fehlt mir nix und ich habe nix zu mäkeln, ein Super-Abschluss nach einem schönen Holland-Wochenende! Also gibt’s 5 ⭐️ 🥳

Korrektur: ich hatte zunächst das falsche Bier zugeordnet, der Barcode wahr wohl falsch … Hier das richtige 😊: Ein ordentliches Brett am Abend: 11,3% in einem Stout, das kommt wohl vom Imperial oder vom Russian ... 🤷🏽‍♂️ Imperial Russian Stout aus einer kleinen niederländischen Brauerei. Was es alles gibt 😉 Ich habe echt schon mehrere leckere Bierchen von denen probiert, das Stout gehört definitiv dazu. Es sieht toll aus, schwarz, fast schon ölig mit cremigem Schaum. Der erste Schluck ist ganz schön kräftig, ab dem zweiten setzt sich dann aber das weiche samtige Malz durch. Kaffee und Röstaromen, und ein kleines bisschen Pumpernickel bleiben im Vordergrund. Echt lecker, nehme ich nächstes Mal wieder welche mit 👍🏽😊

Zu bitter, leider nicht mein Geschmack. Viel zu stark :D

Der Herbst ist eine schöne Zeit für schwere Biere. Heute gint es bei mir wieder ein Russian Imperial Stout aus den Niederlanden von Dutch Bargain. 11,5% alc treiben dieses dickflüssige, pechschwarze Stout an, welches von dunkelbraunem, cremigem Schaum getoppt wird. Das Stout duftet dunkelmalzig, ist aber insgesamt eher einfach gehalten. Erst im Antrunk nimmt das RIS richtig am Fahrt auf. Etwas ungewöhnlich ist eine Rezens irgendwo zwischen schwach und mittel, die sogar für einen Ansatz von Frische sorgen kann um den robusten Malzkörper etwas aufzulockern. Mit Aromen von starkem Espresso, Zartbitterschokolade, Lakritz und einen Hauch Vanille, wird eine große Bandbreite an Ale-typischen Stoutaromen harmonisch abgedeckt. Der Alkohol verleiht dem Stout Fülle, ist aber wunderbar wärmend ins Gesamtkonzept eingebunden. Im Mund ist das Ale schön cremig, ölig und sehr vollmundig mit mittlerer Süße, die man leicht klebrig auf den Lippen spürt. So gefällt mir das. Runde Sache!