IBU : 20
Houblon : Idaho 7, Mosaic
Avis
Steinbach M
14 days ago
3.5
Alan M
2 years ago
3.7
SushiV
2 years ago
3.3
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)2 years ago
3.1
Das Nirvana ist ein kalt gehopftes Witbier, und Van Moll setzt neben den üblichen Wit-Zutaten auch Haferflocken ein. Blass und trüb strohgelb fließt es mit einer hohen seifenschaumigen Krone ins Glas. Die Kalthopfung sorgt neben Orangenschale und Koriander vor allem für allerlei Zitrusfrüchte in der Nase. Der Antrunk tut dem zunächst gleich, bleibt allerdings körperlich dünn, trotz Weizenmalz, Haferflocken und Hefe eher prickelnd statt cremig weich, und baut im Nachklang eine deutlich pfeffrige Schärfe auf. Die Hopfung wirkt nun eher grasig statt zitrusfruchtig hinein. Haut noch nicht vom Hocker, denn hier passen die Proportionen zwischen Textur und Zutaten, dünnem Antrunk und übertrieben pfeffrigem Finish nicht. Das mindert am Ende sogar die sommerliche Durstlösch-Crispness.
Mat Woe
2 years ago
4.5
Final Cask
3 years ago
3.8
Draußen mal wieder Regen und Kälte. Ich vermisse den Sommer denke ich bei mir, als mir der Surfer auf dem Etikett auffällt, der eine gigantische Monsterwelle reitet, wow.
Leider war es etwas schwer die Hefe vom Dosenboden zu lösen, so dass das Bier auf dem Foto etwas zu klar für ein Witbier ist. Klassischer Weise ist der Schaum bei der Brauart nur ein untergeordnetes Beiwerk, egal.
Frisch, knackig, überraschend herb und sommerlich schlank ist das DH Witbier. Auch können Fruchtaromen (Ananas, Mango, Pfirsich) erahnt werden. Tatsächlich sind auch Heidelbeernoten zu schmecken, spannend.
Insgesamt ein sehr sommerliches, frisches und leichtes Wit. Jetzt freue ich mich auf den Sommer!
Veikko K
@ Hoptimaal3 years ago
3.5
Täyteläinen wit
Joakim P
4 years ago
3.1
Arjanpost
7 years ago
3.0