Avis
Masajeee
6 months ago
3.4
Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch1 year ago
3.0
Schon mal getrunken im Café Frau Maus (siehe Foto), einem wunderbaren kleinen Kiez-Bistro in Berlin-Friedenau, das leider zurzeit geschlossen hat. Heute nachverkostet fließt das einst von Eibau, jetzt von Greiz in Thüringen gebraute Pils strohgelb ins Glas. Eine hohe, gemischtporige Schaumkrone ziert es. Der Duft ist hellmalzig, aber auch etwas muffig. Im Antrunk ebenso helles Malz, bei etwas dünnem Körper und fehlender Crispness. Die schwächelnde Carbonisierung lässt eher Fadheit zu und gibt den Mangel an Würze und Aroma preis. Mit steigender Trinktemperatur wird das Pils zwar vollmundiger, aber nur trocken getreidig. Ob es an der neuen Braustätte liegt - ich hatte es besser in Erinnerung. Von Etikett bis Ausklang irgendwie billig und belanglos (wie ein Tag in Kreuzberg, könnte ich jetzt ketzerisch als "unfreiwilliger Wahlberliner" sagen). Ein vielleicht krautig bitterer Hopfen-Peak wäre wünschenswert, bleibt aber auch aus.
IngoFriendt
1 year ago
3.7
Ich glaube das Umfeld hat das Bier etwas gepucht
DerStiff
1 year ago
2.8
Na ja...
BierWedel
@ Yorckschlösschen2 years ago
3.8
Berliini Erich
@ Yorckschlösschen2 years ago
3.9
Geil
Biernecherla
@ Zaher's3 years ago
3.6
Mit der geilen Biersau beim reinörgeln hehehe
Biersau
@ Zaher's3 years ago
3.0
Der geile bledl will alle eni licken
Beerliner
@ Café Lentz3 years ago
3.6
Nice
Bierbock
@ Veckenstedt3 years ago
4.5
Abgesehen von den billigen Etikett war das eine Geile sause. Knallt gut.