Death Wings 6.0%, Schwarze Rose, Germany
7 ratings
3.6
Death Wings
6.0% Black IPA / Cascadian Dark Ale
IBU: 50
Hops: Simcoe, Talus
Unfiltered

Reviews

Post author: Nico F
Nico F
1 year ago
Death Wings, Germany
4.3
Wouaaa grosse bonne surprise que cette black ipa allemande. Malt torréfié a la perfection, amertume longue en bouche, belle rondeur et puissance final, c'est excellent 😋😋😋

Post author: Beertlejuice
Beertlejuice
1 year ago
2.7

Post author: * Beerculjan *
* Beerculjan *
@ Schwarze Rose
1 year ago
Death Wings, Germany
3.7
Für 6% eine unerwartet heftige Nummer. Kräftig, aber nicht unangenehm. Trotzdem fehlt noch was für ganz vorne

Post author: BierSimi
BierSimi
1 year ago
Death Wings, Germany
4.5
Meine 1.400! 🥳 Es ist das death wings von der Schwarzen Rose geworden. Es hat unglaublich Tiefe undein tolles Hopfenaroma. Ein tolles Black IPA.

Post author: SushiV
SushiV
1 year ago
Death Wings, Germany
4.5
Wieder mal eine Rose aus der Dose von Thunfisch. Das Death Wings Black IPA der Scharzen Rose kommt in einer schön gestalteten Dose daher. Ins Glas läuft es tief schwarz mit einer Schaumkrone die man löffeln kann. In der Nase hab ich dunkle Früchte. Schwarze Johannisbeeren stechen heraus. Aber auch Kaffee ist dabei. Rezenz im Antrunk im unteren Bereich. Schöner kräftiger Körper viel Kaffee und Schokolade. Auch hier wieder die dunklen Beeren. Im Abgang eine ordentliche bittere. Hier aber ehr eine Röstbittere. Für mich ist es ein fruchtiges Stout.

Post author: Noël Mammaire
Noël Mammaire
1 year ago
Death Wings, Germany
4.0
Bon mariage entre houblon et malt bien torréfié, final sec et amère. Pas mal pour le style.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Schwarze Rose
1 year ago
Death Wings, Germany
3.9
Schwarze Rose  death wings  Black IPA Venom und Sodom…. ….waren vor Ewigkeiten meine Favoriten, was Black Metal angeht. Spaßige und heftige Zeiten…. Die Männer von der schwarzen Rose haben mit dem “death wings" ihr erstes Black IPA bei KKR von Wendelin brauen lassen. Ich fange mal mit der 2/4 der Heavy Metal Serie an. 1, 3 und 4 folgen. Das nenne ich mal schwarz, was da mit ewig lange anhaltendem, cremefarbenen Schaum im Glas steht. Völlig blickdicht. Da will man die ewige Dunkelheit beschwören. Dunkles Röstmalz, bittere Hopfenherbe und Orange bilden das olfaktorische Gerüst, das von Espresso Aromen ergänzt wird. Intensiv, ungewöhnlich und anregend. Das geht geschmacklich so weiter. Herbbitter, röstmalzig und trocken ist's direkt im Antrunk und wird wieder mit der Orange und dem Espresso abgerundet. Weich ist es, hat eine frische Rezenz und fließt gerade jetzt, bei diesem nasskalten Wetter, angenehm wärmend, aber auch fruchtig säuerlich den Rachen hinunter. Gut gemacht 👏🏻