Reviews
Bartowel
2 years ago
3.0
Bier-MiB
@ Jardenhütte5 years ago
4.5
mathieu801
5 years ago
3.5
Bierbert
@ Carrefour Galeria Kaskada5 years ago
3.0
Endlich mal was etwas abseits des polnischen Standards: Browar Konstancin präsentiert ein IPA edycja limitowana, was ich als IPA in limitierter Auflage interpretiere.
Der 6,3% starke Trunk macht mit einer schönen Bernsteinfarbe Lust auf mehr. Der Schaum ist beige und sehr feinporig.
Im Aroma versprüht der Trunk intensive Hopfennoten mit einer Spur Karamell, vor allem aber holundrigen Hopfen.
Das Gebräu aus Chodzież ist mit sagenhaften 93 IBU ausgestattet. Im Antrunk mischen leichte süßliche Noten mit, karamellig fast, doch dann spielen Chinook, Mosaic und Citra ihre geballte Stärke aus und sorgen für spürbarer Hopfenbittere. Der Clou: die Bitterness ist spürbar, gleichwohl aber durchaus auch liquide. Ja, der Abgang ist dann hopfig trocken, aber ohne Pelz. Bei 93 IBU hatte ich das Schlimmste befürchtet, doch das hier ist ganz gängig. Wobei es nach ein paar Schluck doch ein wenig einseitig bitter ist. Hopfen-Fans sollten gerne zugreifen.
Kris
6 years ago
2.7
Kun huulet kastuivat tästä ipasta, ensiajatukset olivat jes, mutta ei. Sieltä se näköjään puolalaisille ipoille ominainen viinan maku pukkaa taustalta taas. No enemmän vodka maa tämä on, ei sille minkään voi.
Polak57
6 years ago
3.5
Nico
@ Kaufland Swinemünde6 years ago
3.0
Browar Czarnkow schickt das Konstancin IPA in die Runde um die Welt der IPAs zu erobern.
Was die Bittereinheiten angeht ist das satt bernsteinfarbene und nur wenig trübe Ale ganz weit vorn. 93 IBUs stehen im Datenblatt. Und die schmeckt man auch.
Chinook, Mosaic und Citra sind eingebraut und sorgen für tolle IPA typische Duftnoten. Grapefrucht, Blutorange, Pomelo, schwere Aprikose und Quitte.
Beim Antrunk geht die Bittere sofort auf Anschlag. Das kennt man ausgewogener bzw. könnte sie sich langsamer aufbauen. So haut sie derbe ins Gemächt. Anfangs sind die Zitrusfrüchte gut präsent und fangen die Bittere noch etwas ein. In der Mitte dann kommen Kräuter und Würze stark zum Tragen. Eine leicht chemische Reinigernote kommt für einen kurzen Augenblick zum Vorschein, verkrümelt sich zum Glück aber wieder schnell. Dann fallen die Früchte bzw. Würze weg und Thors Hopfenhammer lähmt die Zunge. So jedenfalls kommt es mir vor.
Das IPA ist sehr ölig, weich, hat einen mittel bis kräftigen Malzkörper und ist überhaupt nicht süffig, was aber bei IPA durchaus vorkommen kann.
Kein schlechtes Ale zumal das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Aber es richtet sich eher an Bitter-Fetischisten.
Udangeureux
7 years ago
3.0
Bonne IPA polonaise 👍
Jani
7 years ago
3.5
Jani
7 years ago
3.5