Avis
Dave El Flo
18 hours ago
1.8
Plutôt acide, pas florale mais "herbeuse", ça sent la verdure sans que ça soit agréable au nez ni au goût. À éviter.
martinreed
@ Brasserie Federal9 months ago
3.5
Roby1965
2 years ago
3.0
Pas de nez, en bouche on a des notes florales très originales, grâce aux fleurs de chanvre, l'amertume est discrète, c'est léger, désaltérant, en revanche, perso, je n'en boirais pas des litres.
CraftKing
2 years ago
2.2
Das Reinheitsgebot für die Bierherstellung ist die älteste bis heute gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt.
Ein Bier, welches dem deutschen Reinheitsgebot nicht standhalten würde, ist die Hanfblüte der Appenzeller Brauerei Locher. Das muss es aber auch nicht, da das deutsche Reinheitsgebot nicht in der Schweiz gilt.
Wie der Name schon verrät, ist das Bier Hopfenblüte, neben den klassischen Zutaten (Quellwasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe), auch mit Hanfblättern und Hanfblüten gewürzt. Diese stammen aus der Schweiz und sind (selbstverständlich) ohne THC (ist für psychoaktive Wirkung verschiedener Hanfprodukten verantwortlich). Die Ernte der Hanfpflanzen mit einer Handsichel im Schweizer Bergland ist als Bauernmalerei auf dem Etikett dargestellt.
Das naturtrübe, hellgelbe Bier (8 EBC) ist 5,2 vol% stark, hat 11 Bittereinheiten und wird seit 1997 von der Brauerei Locher im Sortiment geführt. Beim Einschenken bemerkt man äußerlich erstmal keine Besonderheiten (z.B. eine feine/normale Schaumbildung), aber dann beim Geruch. Zuallererst fällt mir eine Süße auf, welche ich mit geschlossenen Augen einem alkoholfreien Bier zugeordnet hätte. Sucht man weiter, erinnert mich es an die Würzigkeit von Tee und vielleicht einer leichten Zitrusnote. Ich bin noch nicht überzeugt…
Der erste Schluck ist sehr ungewohnt und für mich unbekannt (ich habe bisher keine Produkte mit Hanf gegessen). Eine starke Kräuterigkeit und das Geschmacksbild nach Tee sind die ersten Eindrücke, dann eine kräftige Süße, welche an Honig erinnert. Erst im Abgang werden für mich die klassischen Zutaten wahrnehmbar: Der verwendete Stammheimer Hopfen prägt den Geschmack herb und das eingesetzte Wienermalz bringt im Nachgeschmack eine zarte Malzigkeit.
Ich fasse für mich zusammen: Ein wirklich interessantes Bier…aber nicht unbedingt mein Geschmack.
Raph76
2 years ago
2.9
teikenes
@ Restaurant La Grappe d'Or3 years ago
2.9
Ehh, this was ‘interesting’. Probably won’t try again. Spiced with hemp flower
Thirsty Maze
3 years ago
3.0
Moria12
3 years ago
4.0
Andy
3 years ago
4.3
Mild mit einem schönen Abgang
Massimo A
3 years ago
2.5