🇱🇺 Mousse fine au service qui s'est estompée lentement . Robe blonde claire et brumeuse . Carbonatation moyenne . En bouche l'attaque est maltée sur les céréales puis rapidement les notes fruitées et épicées prennent place avec de petits accents caramel et pain d'épices accompagnés de levures et d'arômes d'alcool modérés . Intéressant et bien fait

Als Abschluss der Baxbier Verkostungs-Reihe das Abbey Rave, ein Tripel mit Gersten- und Weizenmalz, Hafer, CTZ und Hallertauer Blanc als Hopfen, Hefe, Koriandersamen und Orangenschale. Goldgelb und von Schwebteilchen durchzogen ist es. Die Schaumkrone ist recht fein, gut fingerbreit und passabel beständig. Der Nase bietet das Abbey Rave Zitrus und Aprikose, Anklänge von weiterem gelbem Steinobst wie Quitte und eine Portion Koriander. Bei unaufgeregter Carbonisierung bestätigt der Geschmack die Nase. Wie oft bei niederländischen Tripel werden Malz und Körper nicht so trocken und schlank dargeboten wie bei echten Belgiern. Auch die Carbonisierung ist erheblich zurückhaltender. Beides geht völlig in Ordnung. Doch leider ist hier auch der Alkohol nicht so perfekt eingebunden und wirkt von Mitte bis Nachhall minimal alkoholisch - mit schwindendem Schaum auch beim Duft. Geht insgesamt aber durchaus in Ordnung, auch wenn ich es etwas knackiger und anders erwartet hätte.

Für mich ein gutes Starkbier 🍺 🙋‍♂️🍻

3 ème bière à Amsterdam 🫶🏼