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SHIPA Eclipse 7.5%, Kehrwieder Kreativbrauerei, Germany
6 ratings
3.6
SHIPA Eclipse
7.5% India Pale Ale

Reviews

Post author: SchedelCB
SchedelCB
@ Beer@home
2 years ago
SHIPA Eclipse, Germany
4.4
Schöne Bernsteinfarbe fürs Auge, die Nase voll Grapefruit und leichtem Harz, im Mund wieder Grapefruit, etwas Harz, Anklänge von Holz und Waldbeeren, umspielt von kräftiger Herbe, insgesamt vollmundig und schwer, dabei aber süffig und frisch - tolles Bier!

Post author: Manguls
Manguls
@ Oldenburg
2 years ago
SHIPA Eclipse, Germany
4.4
Danke Katha

Post author: Miika
Miika
2 years ago
SHIPA Eclipse, Germany
3.0

Post author: Beertlejuice
Beertlejuice
2 years ago
3.9

Post author: Linden09
Linden09
3 years ago
SHIPA Eclipse, Germany
4.0
Nach den hervorragenden Shipas Sorachi Ace und Comet und dem deutlich schwächerem El Dorado nun das vierte Single Hop IPA. Der australische Hopfen Eclipse wurde verwendet und bietet viel Zitrus, daneben süßliche Mandarine und Kiwi. Trübes dunkles Bernstein steht im Glas, der beige Schaum steht wie ne Eins und fällt nur langsam in sich zusammen. In der Nase landen Zitrus und süßliche Fruchtaromen, die Richtung Mandarine oder Erdbeere gehen. Erfrischender Antrunk, ordentlich Grapefrucht und Zitrone starten das Bier. Zu schnell setzt starke Bitterkeit ein, die zumindest mir absolut to much ist und alles niederschmettert. Die leicht seifigen Malzaromen nehme ich erst beim dritten oder vierten Schluck wahr. Erst ganz zum Ende hin kommen die tollen Zitrusnoten und süßlichen Erdbeernoten zurück, der starke Bittergeschmack hat sich hier aber längst am Gaumen festgesetzt. Das ist insgesamt wieder ein absolut hochwertiges Bier, aber zumindest die zu früh einsetzende Bitterkeit ist unpassend. Hier braucht es ein zweites Shipa Eclipse, um das tolle Drumherum auch wahrzunehmen.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Ratsherrn Store Schanze
3 years ago
SHIPA Eclipse, Germany
4.0
Ein neues SHIPA, nun mit Eclipse. Schon klar citral, Erdbeere ist auch erkennbar. Ebenso leicht harzig-würzige Noten. Das es sich dabei um Anis und Minze handeln soll, geht an mir vorbei. Die Bittere ist gut ausgeprägt und dominiert streckenweise. Insgesamt wieder gelungen.