16 Bewertungen
3.5
Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Opa
5.4% Other Traditional / Historical ale
Ungefiltert
Bewertungen
Bierkapitän
@ Sagasser Lauterer Höhe6 days ago
4.5
Hesse414
2 months ago
4.2
Gutes Brotbier! Trinkt man nicht jeden Tag!
Frank the Tank
6 months ago
3.0
Neonblack
@ Die Bierkanzlei10 months ago
5.0
Farbe: rot/braun mit leichten Orangetönen, ein bisschen wie Mezzomix
Duft: Hefe, Malz, Röstaromen, Brotkrustr
Geschmack: im Antrunk süffig, malzig, zur Mitte hin Malz und Brotaromen bei geringer Bitterkeit um die 20 IBU, im Abgang bleiben leichte Röstaromen und der Geschmack von dunkler Brotkruste
Fazit: lecker süffiges Brotbier, was auch ein wenig nach Brot schmeckt. Bodenständig und lecker, mal was anderes. Wer Brot mag wird den Ur-Opa lieben.
Markushmlt
10 months ago
2.5
Würde ich nicht wieder kaufen
Hamster09
@ Hamster's Home1 year ago
3.3
Berch
@ Landbierparadies Laden2 years ago
3.5
👁 rotbraun; grobporiger, recht beständiger Schaum
👃🏻 malzig, brotig, leicht süßlich
👄 Tatsächlich hat das schon viel von einer rustikalen Brotkruste. Viel Malz, leicht röstaromatisch mit dezenter Süße und einer angenehmen Herbe. Mich erinnert es etwas an das Knäppchen eines Steinofenbrotes, das ein wenig zu viel Feuer gefangen hat, aber noch immer gut schmeckt.
THuhnfisch
@ Bungert Wittlich2 years ago
3.9
Hertl Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Opa
2 Scheiben Brot….
….habe ich mit dem Kauf dieses Bieres gerettet, was mir durchaus recht ist. Das arme Brot, ungesalzen, wie es war.
Okay, die feine Braumanufaktur Hertl macht also ein Brotbier.
Brotbier ist ja nun wirklich nichts Neues. Vor 13.000 Jahren wurde das Bier genau so in Mesopotamien durch einen Zufall erfunden.
Was Hertl da abliefert ist aber wirklich gut.
Das rötlich braune Bier mit seinen vielen, verschieden großen Schwebepartikeln und dem feinporigen und cremigen Schaum ist toll anzuschauen.
Es riecht malzig, vor allem aber nach dunkler Brotkruste und hat einen gering karbonisierten, herben, leicht trockenen Antrunk.
Es folgen Brot- und Röstaromen und so schließt es dann auch, von Herbe begleitet, ab.
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)2 years ago
4.4
Nach dem Eichhorn noch ein Hertl. Das historische Brotbier entspricht sogar dem Reinheitsgebot, da das verwendete Brot ohne Salz und nur mit Malz gebacken ist. Im Glas ein schokoladenbraunes naturtrübes Bier, das sich mit altweißem Schaum recht fein und lange schmückt. Dunkles Malz für die Nase und eine schön ausdefinierte Note Brotkruste. Exakt diese Aromen machen auch den Geschmack aus - vollmundig und erfreulich halbtrocken, dezent nussig und röstmalzig. Ich hatte gehofft, den Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Opa mit dem Kreativsud #4 (Brotbier der Deutschen Kreativbrauer e.V.) vergleichen zu können. Aber das kann man nicht, denn so gänzlich anders kommt Hertl heute daher. Urtümlich, rustikal, dunkel, sehr brotig, gar nicht mal so komplex, aber einfach anders schön und in sich stimmig. Hopfen spielt keine nennenswerte Rolle. Könnte man öfters mal genießen.
Joni1904
2 years ago
2.7