Cliff's Brauwerk Wheatus Flasche # 88 - no Teenage Dirtbag Ob das Wheatus nach der, von mir verehrten Band, benannt ist, weiß ich nicht. Was ich weiß, ist, dass es mir von Markus geschickt wurde und aus dem ebenfalls von mir verehrten Cliff's Brauwerk aus Leipzig kommt. Trüb und, gegen das Licht, orangerot schaut es aus. Der Schaum hält eine Weile, zieht sich dann aber bis auf Reste zurück. Es riecht nach roten Beeren, Hefe, Malz und Würze und bietet im ersten Schluck ein leicht säuerliches Beerenaroma gepaart mit citralen Noten, Würze und Malz. Im Abgang wird es etwas herb. Wheatus ist ein vollkommen anderes Weissbier und einfach mal eine andere Interpretation, für mich aber das bisher schwächste Weissbier von Cliff's, daß ich verkosten durfte. Kann durchaus an mir liegen. Nichtsdestotrotz schicke ich ein dickes Danke an Markus.

Cliff’s Wheatus Prösterchen Ein sommerliches untypisches Weizenbier soll es laut Brauer Cliff sein. Bernsteinfarben fließt das ungefilterte Bier aus der Flasche Nr. 58 ins Glas. Die Blume ist enttäuschend, da kaum ausgeprägt und schnell flüchtig. Die Nase ist würzig, stark Malz geprägt und etwas fruchtig. Beim Antrunk dominieren Cerealien und eine dezente Säure. Leicht citral und wie beim Amber Ale nach roten Johannisbeeren schmeckend geht es weiter. Der Abgang ist gemäßigt herb nach Limetten. 4,8 Prozent Alkoholgehalt, 12,2°P Stammwürze und die Hopfen Callista, Ariana, Comet formen dieses leichte Sommer-Weizen. Irgendwie will bei mir aber der Funke nicht überspringen ich sage mal 3,5/3/3,5/3,5