11 ratings
3.8
Misanthropic Apathy (Ghost 996)
8.0% Imperial IPA / Double IPA
Reviews
Capitouze
@ La Cav'ale2 years ago
3.8
Ma 1000eme bière différente ! Une bonne petite bière goût tropical avec une finale alcoolique assez sympa. Vive la bière !
Simon G
2 years ago
3.8
Dan G
2 years ago
3.4
Romain T
3 years ago
4.1
Toni Trash
3 years ago
4.5
Comme une Hazy Imperial IPA de Virginie, USA.
Design de Death Metal.
Un très bon nectar de houblons (Citra, Galaxy, Zappa, Azacca, El Dorado).
C'est bien rond, bien fruité, comme j'aime.
Une belle réussite.
THuhnfisch
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)3 years ago
5.0
Adroit Theory | Misanthropic Apathy | Ghost 996
Hazy Imperial IPA
Über das Artwork der Dose (6330/7200) verliere ich nur ein Wort. Grandios.
Aus dieser kommt dunkelgelbes, nektartrübes Bier mit sich schnell verabschiedendem Schaum.
Citrus, Passionsfrucht, Mango, ein wenig Pfirsich und Mandarine strömen intensiv meiner Nase entgegen. Das macht Lust auf den ersten Schluck.
Der ist dann gewaltig fruchtig und leicht säuerlich. Citrus steht vorne und wird flankiert von Mango, Orange und Passionsfrucht. Zur auf der Zunge bitzelnden fruchtigen Säure, gesellen sich schnell Pinie und Bitteraromen.
Die Textur ist weich und sämig, der Alkohol ist eher zu erahnen, denn zu schmecken, man weiß aber genau, daß mit diesem IIPA nicht zu scherzen ist. Die 8 % haben durchaus Potenzial.
Die vollen Fruchtaromen erhält sich das Misanthropic Apathy vom Start an bis weit in den bitteren Nachhall hinein, was ich in der Intensität auch noch nicht erlebt habe.
Nun denn, saucooles, saugutes Bier. Ziemlich genauso genial wie das Artwork.
Erekose
@ Dr feelgood bar3 years ago
3.8
Très douce à la mise en bouche malgré le degré d'alcool, et une amertume résineuse qui arrive un peu tard et reste un peu trop longtemps en bouche.
Clément V
3 years ago
4.8
Clément V
3 years ago
4.0
Une vraie bonne Imperial IPA bien goutue
Savertin
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)3 years ago
4.3
So, mein erstes Bier der Brauerei aus einem Kennenlernen-Paket.
Das martialische Artwork ist schon Mal ein Hingucker.
Auch um Zusatzinformationen, wie dazu passendes Essen, Käse, Zigarren und Musik, ist die Brauerei nicht verlegen.
Hellgelb, trüb, dick ergießt sich das Hazy Imperial India Pale Ale ins Glas. Ordentlich Zitrusaroma strömt einem entgegen. Die Nase tiefer ins Glas und es verstärkt sich. Zu dem Zitrus gesellen sich noch süße Noten, vielleicht Melone.
Der Antrunk ist fruchtig kräftig, die Kohlensäure präsent ohne zu stören, weiches Mundgefühl. Die Frucht nimmt an Fahrt aus, dazu kommt eine kompakte Bittere, welches bis zum Schluss bleibt. Im Mund bleibt eine Spur Süße und Bittere zurück.
Den Alkohol schmeckte ich nicht, aber spürte ihn, recht zügig.
Ich habe kein Hopburn, obwohl das Bier ordentlich Trub mitbringt.
Insgesamt ein ordentliches Fruchtbrett, kompakt und ohne Schnörkel.