Spezial, das traditionelle Vollbier, handwerklich gebraut mit den besten Rohstoffen unserer Heimat – Früher bekannt unter „Kraftquell“.
Reviews
Markus
5 months ago
4.6
Ulrich Martin - Spezial Prösterchen
„Früher bekannt unter Kraftquell“ und „Schad um jed‘s des mer net trinkt!“ steht auf dem Etikett.
Das kann ich nur bestätigen. Würzig, malzig mit einer gesunden Portion Bitternis läuft es 1a rein. Ohne Schnickschnack aber süffig ohne Ende. Absolut kastenwürdig. Tausend Dank an THuhnfisch fürs organisieren. 4/4/4/5
SushiV
5 months ago
4.0
Nico
11 months ago
4.5
Danke Thunfisch komme ich in den hoffentlichen Genuss des Ulrich Martin Spezial. Das Spezial ist ein klares, Bernstein-Lager mit wenig Schaum aber guter Perlage.
Der Duft ist schön frisch und karamellmalzbetont.
Geschmacklich wieder eine Bombe. Krautiger Hopfen wird gepaart mit süßlicher Karamellmalznote, viel Frische und kräftiger Bitterkeit. Die Süßes des Bieres wird durch reichlich Kohlensäure kompensiert.
Das Spezial ist sehr süffig und vollmundig.
Sehr schönes Bier!
THuhnfisch
@ Sagasser Getränkefachmarkt Sennfeld1 year ago
4.4
Ulrich Martin Spezial
Kraftquell
Das Spezial von Ulrich Martin ist ein sensationell süffiges Bier.
Die Farbe ist dunkler Bernstein, glasklar dazu.
Malzig ohne Ende mit einer schönen Bitternis im Gaumen und Rachen.
Süßlich ist das Rückgrat.
Ein recht gefährliches Gesöff, da man gar nicht aufhören möchte.
Es hat einen feinporigen, langanhaltenden Schaum, der dazu am Glas wunderbar kleben bleibt.
Ich bin gerade mal begeistert.
SchedelCB
@ Landbierparadies Sterzingerstraße1 year ago
3.0
DerStiff
2 years ago
3.8
So lecker nicht zu erwarten, ein schönes Zwickel.
jenznett
@ Landbierparadies Laden2 years ago
2.9
Beim Antrunk nach ernüchterndem Schnüffeln las ich die Bewertung von Linden09, dem kann ich mich in großen Teilen anschließen, und spare mit nun die Zeilen 😁
Lediglich geht es bei mir mehr in die Richtung Simon Spezial, denn das Büble fand ich nicht so schön.
Insgesamt ein überraschendes Bier, vor allem der intensive Geschmack punktet. Von Verpackung und Duft hatte ich eher wenig erwartet.
Linden09
3 years ago
3.1
Aha, ein Spezial. Kann ein Export sein (Tegernseer Spezial), von der Farbe her eher ein Amber Lager (wie das Büble Spezial). Unkatalogisiert mag ich es nicht, vor allem wenn das Ulrich Martin Spezial dann auch noch als Zwickel oder Kellerbier durchgeht.
Ich tendiere mal zum Amber Lager, da es eine schöne, fast klare Bersteinfarbe zeigt. Der Schaum taugt nicht lange.
Nase nach Sauerteig, etwas malzig. Na ja.
Guter Antrunk, angenehme, karamellige Malzaromen starten das Bier, erinnert mich sehr an das Brauerei Simon Spezial.
Nach und nach wird es getreidiger, allerdings ohne fad zu wirken. Tja, das war es dann auch schon. Nach hinten raus lebt das Spezial nur von seinem guten Antrunk.
Die Sauerteignote zeigt sich auch kurz, dazwischen wässrige Phasen. Tut nicht weh, sicherlich ziemlich süffig. Würde es unter den Spezials etwa auf Augenhöhe mit dem Büble einordnen, aber weit hinter dem guten Simon.
Kaulquapp
3 years ago
3.5
Heather
3 years ago
4.1
That is a very nice beer.