8 ratings
3.6
Julebryg Spiced Lager (2021)
6.2% Amber Lager / Vienna Lager
Das Julebryg ist ein super special Gewürzbier, auf das die Dänen jedes Jahr mit Spannung warten. Am ersten Freitag im November um Punkt 20:59 Uhr werden die Zapfhähne aufgerissen und das ersehnte Stöffchen fließt in Strömen. Wir sind mega happy bereits zum 5. Mal mit unserem ÜberFriend Anders Coisbo – The Man Behind – aus Odense unsere Version des Bieres zu präsentieren: Geballte Gewürzpower, fruchtige Orangenschale und vielfältige Malze bringen unser Lager und dich in Winterstimmung!
Skål for Danmark!
Reviews
CervesiumHH
@ Graeff Getränke, Am Osdorfer Born, Hamburg2 years ago
3.9
Auch 2022 gibt es das Julebryg Winterbier von Überquell in der 0,75 l-Flasche.
Optisch erwartbar etwas dunkler und leicht trüb. Die Blume auch etwas angedunkelt und einigermaßen stabil.
In die Nase dringen sofort die weihnachtliche Gewürze, allerdings nicht unbedingt überbordend.
Es kommt sehr süffig daher und auch hier schwingen Kardamom, Zimt, Orangenschale und Sternanis das Zepter. Den etwas höheren Alkoholgehalt bemerkt man nicht. Wie mein Schwiegersohn vorhin treffend bemerkte: "das läuft ja recht unangestrengt rein". Genau.
Jo D
@ Hausbrand2 years ago
2.9
Neonblack
@ Die Bierkanzlei3 years ago
5.0
Farbe: rotbraun, leichtes Karamell, stabiler weißer Schaum
Duft: Malz, Orange, Gewürze die an Glühwein erinnern, Kardamon
Geschmack: im Antrunk würzig malzig, bei wässrigem Mundgefühl, zur Mitte hin leichte Bitterkeit bei mittleren IBU, Karamell und Orangenschale im Anklang bei leichter Biskuitnote, im Abgang leicht herb, mir Noten von Kardamon und Zimt.
Fazit: leckeres Gewürzbier, stimmig in der Komposition und Umsetzung der Gewürze. Sehr empfehlenswert.
Sei
3 years ago
3.5
Sei
3 years ago
3.5
SushiV
4 years ago
4.6
Thomas Schädlich
@ Bierothek.de4 years ago
4.0
Heute darf es das Julebryg sein, eine Kollaboration zwischen Überquell und The Man Behind. Das Etikett klärt auf, dass es sich um das dänische Pendant zum Oktoberfestbier handelt, also sozusagen ein Dezemberfestbier.
Dieses zeigt sich kupferfarben, glänzend und klar, mit einer kurzlebigen, gelblichen Krone. Die Nase vernimmt schon von weitem deutliche Noten von Orange, Anis und Nelken. Darauf folgt ein gewissermaßen vollmundiger, leicht schaumiger Trunk, der zum Ende hin an Volumen verliert. Er ist deftig, würzig, kräftig. Der Nachgeschmack nach jedem Schluck hält sich lange im oberen Rachenbereich. Etwas Pfeffer spürt man auch zwischendurch, das sorgt für die nötige Abwechslung bei der niedrigen Rezens.
Thegreenpigeon
4 years ago
3.5