
IBU: 43
Barrel aged

Reviews

Hobbybiertaster
1 year ago
3.9

Poukonen
1 year ago

3.8
Viivakoodi ohjasi tähän
MIB
4 years ago
3.0

Blubman
@ Craftbeer-Shop.com4 years ago

4.7
Ich musste etwas aufpassen diese Woche damit ich mein "Meilenstein" nicht verpenn, aber nun ist es soweit: mein laut BT tausendstes deutsches Bier. 🤗
Dem Anlass entsprechend hab ich meinen Keller durchforstet und auch anlässlich der Lobpreisungen dieses Bier ausgewählt.
Pechschwarz im Glas, ölig, schokobrauner Schaum.
In der Nase holzig, Zartbitter Schokolade, Trockenfrüchte, Leder, trotz der Stärke nicht alkoholisch.
Trockener öliger Antrunk, schwarze Johannisbeeren, ledrig herb, Röstaromen. Wahnsinnig dicht und nah an einem im Barrique gereiftem Rotwein. Sehr langer trocken herber Abgang, bleibt extrem lange am Gaumen.
Ein würdiger 1000er, für mehr Infos die weiteren Rezis, ich genieße jetzt ein bisschen...
Flasche 1725 von 10565

Markus
4 years ago

5.0
Hoppebräu Oloroso Stout Prösterchen
Was für eine Combo. Das Essen forderte einen Begleiter auf Augenhöhe und das war das Imperial Stout, gereift in Oloroso Sherry-Fässern.
Blickdicht und tiefschwarz tropft es förmlich aus der Flasche. Haselnussbraun und gut stabil ist die cremige Blume. Wenn sie nach langer Zeit aufgibt, hinterlässt sie etwas dickflüssiges Schwarzes im Glas.
Die Nase ist schwer und riecht nach überreifer schwarzer Johannisbeere, Leder und alten Holzfässern. Genial! Der Geschmack ist himmlisch. In Alkohol eingelegte Schwarzkirsche, bittere Schokolade, Eichenholzfass, Dörrobst wie Pflaume und Brombeere - umschmeichelt von einer exotischen Süße nach Feigen und Datteln. Der Abgang ist bretttrocken. Hinterlässt eine pelzig, trockene Zunge nach Rotwein. Die Bitterness hallt nach, dauert an und hört einfach nicht auf.
Geil, sensationell und Flash. BT hat mir dieses Stout ins Dankeschön-Paket 2020 gelegt und damit einen Teil der Software bedingten grauen Haare wieder gut gemacht. Absolute Empfehlung!!! Flasche 6620 von 10565 / Jahrgangs 2018 und ohne Zweifel 5/5/5/5

Cako
4 years ago
5.0

Micha_81
5 years ago

5.0
Das in andalusischen Sherry-Eichenfässern nachgereifte Oloroso ist Braukunst in Perfektion! Und so setzt es heute ein weiteres, definitiv aber DAS flüssige kulinarische Highlight an meinem 40. Geburtstag (- der ganz sicher anders gefeiert werden wollte, aber dennoch wunderbar war). Das Oloroso ist tiefschwarz und erbaut eine karamellfarbene Krone von langer Dauer. Ein Duft von Zartbitterschokolade, mildem Kaffee und dezentem Eichenholz-Einschlag erobert die Nase. Auch eine Dörrobst-Note fehlt nicht - irgendwo zwischen Dattel, Pflaume und Kirsche angesiedelt und in Kombination mit den zuvor erwähnten Aromen an eine mächtig leckere Torte erinnernd. Der Geschmack legt sich alsbald mit einer vereinnahmenden Intensität auf Zunge und Gaumen. Die erschnupperten Noten sind alle vorhanden, doch schwenken sie erhaben in Richtung der Eichenfass-Tönung und nehmen jedes Prozent des erheblichen Alkoholgehalts gekonnt auf. Ein mächtiger Körper, der dennoch leicht zu bewegen scheint. Besser kann man ein Bier, ein Imperial Stout, eine Holzfassnachreifung nicht brauen! Das Highlight der BeerTasting Belohnungsbox! Ein besonderes Bier für den heutigen besonderen Abend lohnenswert aufgehoben. Jahrgang 2018, Flasche 5822 von 10565.

Nico
@ Kalea5 years ago

5.0
Das Highlight des Kalea Dankeschönpakets von 2021 ist wohl das Oloroso von Hoppebräu, welches in Olorosso Sherry Fässern gereift ist.
Das Imperial Stout ist selbstredend tiefschwarz und blickdicht. Der schokoladenbraune Schaum gehört zum Schönstes, was ich in dieser Richtung je gesehen habe.
Das Stout ist etwas zurückhaltend in der Nase. Die Eichenfassnote kommt sehr dezent rüber.
Im Antrunk ist sie ebenfalls sehr subtil vorhanden. Als ob das Fass schon mehrere Durchläufe hinter sich hat. Trotzdem gefällt diese Finesse und läßt dem eigentlich Imperial Stout mehr Freiheiten. Am prägnantesten ist die Zartbitteraromatik, die mit hohen zweistelligen Kakaogehalt vergleichbar ist. Dazu passt auch jegliche fehlende Süße. Das Stout staubt fast im Mund und ist dabei trotzdem schön ölig und voll. Natürlich gibt es noch Röstmalz und Lakritz in feinen Dosen zu bewundern. Die Bittere ist stattlich aber nicht sperrig. Die 11,3% Alkohol sind perfekt eingebunden und kaum zu spüren. Lediglich der kräftige und komplexe Körper sorgen für langsamen und langanhaltenden Trinkgenuss.
Viel schöner kann man so ein Bier nicht brauen!

blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf5 years ago

3.9
Alter Schwede. Der Wein unter Bieren. Gereift in Oloroso Sherry Fässern. 11,6%. Schwarz wie die Nacht, wie die sündigste Versuchung, von der man nur träumt, aber nicht bekommt.
Flasche 05758 von 10565, Jahrgang 2018.
Intensiv. Schlückchenweise volle Dröhnung, kraftvolle Aromen, Bitterkeit als Qualitätssiegel.
So kann Bier. Nicht täglich, nichts für den Durst. Aber immer wieder mal gerne, wenn die Stimmung passt.

Yanpat H
5 years ago

4.0
Bonne impėrial stout. Même si je ne suis pas fan du gout fumé. À découvrir..