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Heen & Weer 9.2%, Brouwerij de Molen, Netherlands
59 notes
3.4
Heen & Weer
9.2% Tripel

Avis

Post author: Géchris B
Géchris B
2 months ago
Heen & Weer, Netherlands
3.2
Helemaal oké. Misschien qua alcohol percentage in combinatie met de andere ingrediënten iets te zwaar.

Post author: Florian B
Florian B
3 months ago
4.2

Post author: De Bondt T
De Bondt T
3 months ago
Heen & Weer, Netherlands
4.5

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Craftbeer-Shop.com
5 months ago
Heen & Weer, Netherlands
3.9
Im Glas dunkler Bernstein mit sehr feinporiger Blume, die schnell auf mm-Stärke zusammenfällt. Geruchlich ist es überraschend nichtssagend. Vielleicht im Hintergrund etwas Aprikose. Ich hätte hier mehr erwartet, bei 9% mindestens auch etwas Alkohol. Der schlägt dann aber sofort mit dem ersten Schluck zu, hält sich später aber etwas mehr zurück. Überhaupt ist es geschmacklich deutlich intensiver als die Nase erwarten lässt. Der zugesetzte Zucker und der Hopfen (Chinook, Saaz) leisten ihren Beitrag. Das Mundgefühl ist über die gesamte Trinkdauer angenehm weich.

Post author: Wesley
Wesley
10 months ago
4.1

Post author: Vincent
Vincent
@ Aldi Leyweg
10 months ago
3.5
Still decent

Post author: Diégo
Diégo
1 year ago
Heen & Weer, Netherlands
0.5
Ruikt lekker, heeft een agressieve alcohol smaak

Post author: Misaki51
Misaki51
1 year ago
3.0

Post author: Hu G
Hu G
1 year ago
5.0

Post author: Berch
Berch
@ Hema Maastricht
1 year ago
Heen & Weer, Netherlands
3.0
👁 eingetrübter Bernstein; nur wenig Schaum 👃🏻 Aprikose und eine leichte alkoholische Note 👄 Dass ich mal bei Hema auf ein neues Bier stoßen würde, hätte ich nicht erwartet, aber soll man es deshalb stehen lassen? Wohl kaum. Die Fruchtaromen sind schön herausgearbeitet, da tut die Hefe, was sie soll. Der Zucker ist für meinen Geschmack etwas zu stark eingesetzt worden. Das erinnert schon fast mehr an Konfekt und Geleeobst als an Bier. Problematischer finde ich jedoch, dass die 9% sich nicht einen Hauch verstecken, sondern selbstbewusst mit dem ersten Schluck (leider auch etwas metallisch) die Bühne für sich beanspruchen. Das ist handwerklich nicht schlecht gemacht, aber doch recht brachial. Anders formuliert: Wenn es der Anspruch ist laut rückseitigem Etikett, Bier zu einer Kunstform zu erheben, dann würde ich aber doch noch einmal einen feineren Pinsel wählen...