Reviews
Thomas Schädlich
5 years ago
5.0
Huch... Der Weihnachtsmann kommt verspätet. So spät, dass er seit September abgelaufen ist. Aber das tut doch einem Bock keinen Abbruch, oder?
Der Weihnachtsmann trägt zwischen erdbraun und rubinrot. Sein Mantel ist samtig weich, sein Bart hellbraun und sehr fein. Die Nase verspürt Malz und... Marmelade?
Bereits der Antrunk ist kräftig und würzig! Die Rezens ist gering, das Volumen nimmt mit der Zeit zu. Das ist der Inbegriff von flüssig Brot. Die Malze spielen gut miteinander, un wirken eher dunkel als hell. Der Hopfen gibt seine Argumente dazu. Es ist leicht kräuterig und der Alkohol kommt gut durch.
Fazit: Gibt's das nochmal?
Biertastic
@ EDEKA Center Kulinarikwelten Stengel6 years ago
4.0
Feines Winterbierchen. Gefällt mir 👍🏻
Daniel
6 years ago
4.3
Etikett 5*
Geruch 4*
Aussehen 3*
Geschmack 4*
Perfektes Bier zur Weihnachtszeit! Weissbier-Doppelbock belgisch Angehaucht. Süffig mit angenehmer Stärke.
Frohe Weihnachten!!!
Nico
@ Kalea6 years ago
4.5
Türchen #24 des österreichischen Bieradventskalenders
Bad Santa 2018
Der heilige Abend wird mit dem Grand Finale des Adventskalenders eingeläutet. Dem Bad Santa Edition 2018. Eingebraut bei Rieder kredenzt mir Kalea einen dunklen Weizendoppelbock.
Der Bock ist mahagonifarben und natürlich trüb. Der Schaum ist leicht gebräunt und cremig.
Die Nase bietet hefige, dunkle Fruchtigkeit mit Karamell und schwarzbrotigen Aromen.
Im Antrunk kann der Doppelbock sich weiter steigern. Pflaumenmuß, dunkles Brot, Dörrobst und Karamell bestimmen den Anfang. Untermalt wird das gane von der Hefe, die zusätzlich für milde Banane und Gewürznelke sorgt bevor es dann hinten raus schokoladig abschließt.
Der Weizendoppelbock ist toll volmundig und gehaltvoll. Sämig läuft er abwärts und weckt Vorfreude auf den nächsten Sip.
Der Bad Santa 2018 trifft genau das Thema Weihnachten und winterlicher Genuss auf den Punkt.