Körnla 5.6%, Meinel-Bräu, Germany
5 ratings
3.4
Körnla
5.6% Specialty Grain
Malts: Barley Malt, Rye, Spelt, Wheat

Reviews

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
1 month ago
Körnla, Germany
4.3
Meinel-Bräu  Körnla Vier Getreidearten…. ….bilden das malzige Rückrad des Körnla vom Meinel-Bräu aus Hof. Dank Markus habe ich nach dem formidablen Rauchbier Mephisto, nun einige andere Sorten dieser Brauerei zum Probieren bekommen. Ich starte mit dem limitierten Mehrkorn Ale Körnla, das bernsteinfarben und trüb, mit feinporigem und festem Schaum aufwartet. Biskuitaromen und (Bitter-) Orange strömen meiner Nase entgegen und sind auch gustatorisch präsent. Enorm weich ist's, bildet einen weichen Film am Rachen und bleibt bis weit nach dem Abgang fruchtig nach Orangen, leicht bitter, getreidig und auch das Biskuit ist noch immer präsent. Merci Markus für dieses enorm süffige und feine Ale mit dem schönen, reduzierten Etikett auf der Flasche.

Post author: Markus
Markus
@ Meinel Bräu, Hof
5 months ago
Körnla, Germany
4.3
Meinel - Körnla Prösterchen Das Mehrkorn Ale ist ein Malzallerlei aus Gerste, Weizen, Roggen, Dinkel und Callista als Hopfen. Dabei ist es trüb orange mit gigantischer, altweißer Blume. Sie ist gut stabil und hinterlässt über die Trinkdauer einen fluffigen Blumenfilm. Die Nase riecht ein frisches Brot mit Marmelade bestrichen. Am Gaumen ist es malzig, kernig und fruchtig (englische Marmelade, heimisches reifes Kernobst). Im Abgang dezent herb und würzig. Ein feines Entedank-Festbier 4/4,5/4/4,5

Post author: Humppa
Humppa
@ Landbierparadies Laden
2 years ago
Körnla, Germany
3.3
Sehr interessante Kreation aus der Meinel Brauerei.  Das Körnla soll eine obergärige Festbier-Eigenkreation sein, welche aber mit einem Festbier für mich nichts mehr zu tun hat.  Schon beim öffnen der Flasche strömt der wunderbare Callista Hopfenduft entgegen. Geht man mit der Nase näher ans Glas entdeckt man auch den typischen Duft nach alternativen Getreidesorten. Hier sind neben Gersten- und Weizenmalz auch noch Roggen und Dinkel mit von der Partie.  Im Antrunk ist es erfrischend säuerlich, anschließend kommt etwas Malzkörper hinzu bevor es fruchtig mandarinig und leicht bitter ausläuft. Gut, interessant, mir zieht sich die Säure aber etwas zu dominant hindurch.