IBU: 60
Hops: Citra, Mosaic, Simcoe
Malts: Pils, Wheat
Unfiltered
Reviews
Watson
@ Craft Beer Market Namur11 months ago
3.9
Très bon goût citronné et acidulé
Der_Bienenmann
@ Craftbeer-Shop.com1 year ago
3.0
Orange und trüb zieht sich das Forest IPA.
Es riecht leicht fruchtig und tatsächlich auch nach Nadelgehölz.
So bleibt es auch im Antrunk. Etwas Zitrus und jede Menge regenwaldähnliche Aromen. Interessant. Eine gewisse bittere mag ich attestieren. Am Gaumen bleibt eine würzige hölzerne Note.
Sehr spezielles und interessantes Bräu. Sollte man testen und sich nen eigenes Bild machen.
Ich bin zwiegespalten. Schlecht? Gut? Ich weiß es nicht. Ich gebe einfach mal 3⭐️
-mIDE-
@ Piwne Mosty2 years ago
3.0
Nyt on oikeasti hyvin nimetty olut. On metsäisyyttä enemmän kuin tarpeeksi. Vahva havu, ehkä jotain katajaista, pihkaisuutta tai mitä lie. Voin kuvitella, että ei sovi kaikille, mutta ainakin on sitä mitä lupaa.
Bezdomnyi
@ PiwPaw Beer Heaven2 years ago
1.5
Utuinen,
Vahvasti nokkoksinen, yrttinen, kauraa, hamppua. On kyllä metsää, pihkaa ja mäntyä, nimensä mukainen.
Ei oo hyvä, en tykkää.
simstim
2 years ago
3.6
Svimbanen
@ Piwne Mosty2 years ago
3.0
No nyt maistuu havumetsä voimakkaasti.
Sophdelle
2 years ago
3.6
Lauri O
2 years ago
3.9
Vihdoinkin bisussa sitä rakastamaani pihkaa sekä metsää. Huikea tuote.
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)2 years ago
4.5
Oh wow - ich habe einen ganzen Nadelwald im Glas! Mein erstes Nepomucen ist das Forest IPA, welches neben Weizen-, Gerstenmalz und Haferflocken mit Fichten- und Kiefernnadeln eingebraut ist. Enorm trüb und leuchtend hellorange ist das IPA. Die Krone ist perfekt hoch, beständig und hinterlässt am Ende seifenschaumige Reste am Rand. Der Duft ist intensiv nadelig harzig - mit ätherischen Fichten- und Kiefernspitzen. Diese machen sich auch im Antrunk deutlichst bemerkbar. Trocken und cremig malzig konkurriert die weiche Textur über charakterlich mittlere Herbe und Bittere hinweg mit den intensiven und ätherischen Nadelwaldnoten. Das ist nicht ganz easy to drink, denn dieser immergrüne Wald drängt sich schon recht kompromisslos auf. Aber gerade das ist hier -wie ich finde- das Mutige und Herausstechende. Empfohlen wird übrigens eine recht hohe Trinktemperatur von 10-12 Grad. Ich liege darunter, aber bin positivst fasziniert von diesem ungewöhnlichen Gebräu. Steht ein Pils im Wald... Ich lass es stehen und trink das Forest. Das Teil dürfte polarisieren, wie eine flüssige Überdosis Rosmarin.
SushiV
2 years ago
4.4
Das Design der Dose passt gut zum Thema. Im Glas ein schönes trübes helles orange mit viel cremigen Schaum der aber nicht als so lange hält. In der Nase dominieren eindeutig die Wald Aromen von den Fichten- und Kiefernadeln die dem Bier wohl den Namen geben. Der Antrunk ist frisch und schnell kommen auch hier die Bäume ins Spiel. Diese fügen sich sehr gut in die leichten Frucht Aromen ein. (Helle Früchte wie Aprikose ). Zum Schluss kommt die typische IPA harzige herbe dazu.
Das ganze ist wirklich gut ausbalanciert und passt in die Jahreszeit.