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Nepo Brewing (Browar Nepomucen)
Poland
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Arviot

Lexa
14 hours ago
4.7
Nyt oli rakkautta ensi nuuhkaisulla.. Marjaisuutta metsäisistä marjoista, ihana vadelma/mansikka/mustikkakombo yhdistyy karhunvatukkaan ja pehmenee vaahtokarkkiin 😋 on kyllä makeutta ja jälkiruoka todellakin... Pikku miinus siitä, ettei tunnu niin sourilta.

JumaltenNektari
14 hours ago
3.8
Hops N' Moren joulukalenterin luukku #15.
Maukkaan makeaa ja pyöreää leipäistä ja karamellista mallasta, tuhtia puun savua, maltillista palvikinkkua ja pähkinää. Oikein hyvä, tasapainoinen savuolut!

CervesiumHH
@ Mr. Hop15 hours ago
4.3
Die Nr. 17 aus dem Mr. Hop Adventskalender lässt mich auf an Erlebnis in Richtung eines Bounty denken. Bounty hab ich früher geliebt. Aber es kommt anders, denn ein Bounty ist gegen dieses Imperial Stout ein Kindergarten.
Dies optisch blickdicht schwarze Imperial Stout liefert schon beim Öffnen der Dose und erst recht beim Einschenken intensivst Cocos pur.
Der cremige Antrunk bietet identisches, jedoch fallen sofort auch noch andere Begleiter auf. Es sind Alkohol, Kakao, Bitterschokolade, etwas Vanille und mit der Zeit noch eine Spur Kaffee. All dies dämpft etwas die durch die Nase erwartete Intensität. Süß ist das ganze natürlich auch, aber es hält sich für mich noch gut im Rahmen.
Auch wenn es klar über Bounty hinaus geht, finde ich es ein mehr als solides Dessertbier, welches das sehr cremige Mundgefühl und das o.g. Aromenspektrum bis zum Ende hält.
Warum allerdings Extrakt eingesetzt wurde, erschließt sich mir nicht und hätte ich jetzt bei Nepumucen auch nicht erwartet.

Humppa
@ Mr. Hop1 day ago
4.8
Nepo - Coco Chaos
Imperial Stout
Komplett schwarz ist es, der Schaum tut sich beim einschenken schwer. Die gebräunte, ca. 2 cm hohe Haube ist aber sehr fein und hinterlässt schöne Schaumringe am Glas.
Die Nase nimmt deutlich Cocos wahr, aber auch eine Komponente aus dunklem Malz und Schokolade ist vorhanden.
Ich finde den Duft sehr ansprechend, irgendwie spannend und ungewohnt. Würde auch etwas wie Dörrfrüchte oder Pflaumen hinein interpretieren.
Der Trunk ist cremig und schwer, eine kräftige Süße macht den Anfang, wird aber von den starken 9,5% rasch wieder eingefangen. Selbstverständlich ist Cocos Hauptakteur, wird aber wunderbar von dunkler Bitterschokolade begleitet.
Likörig rinnt es die Kehle hinunter, die anfängliche Süße ist keineswegs überbordend, eine angenehme perfekt abgestimmte Bittre fügt sich super mit ein.
Das ist wirklich ein 1A Dessertbier welches schon an der Perfektion kratzt. Fasziniert mich ähnlich wie das letztjährige La Dolce Notte Tiramisu von Hooglander oder der Astra „After Eight“ Senatsbock!

THuhnfisch
@ Mr. Hop2 days ago
4.0
Browar Nepomucen | Coco Chaos | Imperial Stout
Der leicht verweste Kerl….
….auf dem Dosen-Etikett lädt eigentlich nicht ein, dieses Bier zu probieren, Nepomucen steht aber für eine tolle Qualität für einen fairen Preis und ich habe mich gefreut, eines der Biere aus Jutrosin im Adventskalender zu wissen.
Lange hält der klebrige Schaum auf dem blickdichten schwarzen Stout an, das schnell Aromen von Piz Buin Cocos-Sonnenöl versprüht. Wow. Cocos superintensiv und es lässt nicht viel Platz außer einer kleinen röstmalzigen Note im Hintergrund.
Und genau so geht es weiter. Coco pur, ergänzt von etwas Milchschokolade und Kaffee.
Der extrem weiche Antrunk bietet neben hintergründig röstmalzig, herben Aromen wieder genau diese enorm süße Cocos, was an der Zugabe von Leche de Coco, Lactose und natürlichem Cocos-Aroma liegt.
Es bleibt auch so, wie es sich für einen anständigen Nachtisch gehört. Süß und mächtig und dann, irgendwann, vielleicht in 36 Jahren, hört die mächtige Süße auf, den Geschmack zu beeinflussen.

Berch
@ Mr. Hop2 days ago
3.0
Türchen 17
👁 tiefdunkles schwarzbraun; feinporiger Schaum
👃🏻 die dunklen Malze schimmern durch, prägend ist jedoch eine Kokosnote (welch Überraschung)
👄 Es gibt wirklich nur ganz wenige Dinge, in denen ich Kokos toleriere. Makronen zum Beispiel. Bier gehört ganz offenbar nicht dazu.
Die Grundlage ist gut eingebraut, dunkle Röstmalze sorgen für einen kräftigen Körper, parallel sorgt die cremige Konsistenz für einen schönen Gegenpol. Die Süße ist schon ausgeprägt, passt aber eigentlich recht gut, der Alkohol ist jedoch nicht so ganz sauber eingefangen und blitzt immer wieder leicht sprittig auf.
Das passt aber schon alles und wäre ein richtig gutes Imperial Stout... wäre da nicht diese verdammte Kokosnuss...
Ich setze mal "neutral" auf 3⭐️. Geschmacklich ist es für mich klar weniger, ich hätte mir aber freiwillig auch kein Kokosbier gekauft.

Nico
@ Mr. Hop2 days ago
4.5
Tag 17 und das Coco Chaos aus dem Mr. Hop Adventskalender. Kokos im Bier ist nicht so 100% meins aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Beim Einschenken zeigen sich viele CO2 Perlen im Glas, was mich etwas verwundert.
Olfaktorisch ist hier die deutlichste Kokosnote am Start, die ich je bei solch einem Bier erriechen durfte.
Der Antrunk ist auch beute wieder super smooth, ja beinahe cremig. Dazu die tolle Kokosnote am Start und hinten raus dann das typisch stoutige mit Röstmalz, Kaffee und zarter Bitterschoki. Die Süße ist nicht zu stark. Ich würde sagen hier passt es super. Den Abschluss bildet eine feiner und angenehme Bitterkeit. Der Alkohol ist schön präsent und ansatzweise likörig.
Ein Spitzenbier!

Micha_81
@ Mr. Hop2 days ago
4.2
Nepomucen braut die 15. Neuanlage hinters 17. Türchen des Kalenders exklusiv für Mr. Hop - und irritiert ein wenig mit erst spannenden, dann fragwürdigen Zutaten. Was mit Laktose, Kokosnussmilch und natürlichem Kokosnussaroma beginnt, endet mit Hopfenextrakt. Extrakt habe ich in einem Craftbeer lange nicht gesehen, sollte bei einem fetten, malzbetonten Trunk wie diesem aber auch keine Rolle spielen (26° Plato). Selbstredend fließt eine schwarze Teergrube ins Glas und krönt sich gut fingerbreit mit beigem, feinem Schaum mit guter Haltbarkeit. Der Duft ist ein angenehmer Mix aus Bounty, Kakao und dunklen Röstmalzen. Der Antrunk hält weich und lieblich, aber nicht klebrig stand und lässt Kokos primär zur Geltung kommen, ohne aufdringlich zu werden. Die milchigen Schokoladennoten rahmen das gut ein und lassen auch den klassischen Röstmalzen Luft zur Entfaltung. Ein nicht zu komplexes, sehr angenehmes Imperial Pastry Stout, mit dem Nepo zeigt, dass sie nicht nur mit Fichtenspitzen umzugehen wissen, sondern auch Kokosnüsse knacken können.
Marek G
8 days ago
4.9










