Reviews
Tevo
1 year ago
4.9
bierthe
1 year ago
3.8
Fynn Bierdurst
@ Edeka Fiedler1 year ago
4.0
Ein guter Winterbock.
Bier-Olli
2 years ago
3.0
Neonblack
@ Obstscheune Tätendorf3 years ago
3.8
Ein Winterbock im Mai
Farbe: rotbräunlich, dunkles Bernstein, klar
Duft: Malz, Karamell, Röstaromen
Geschmack: im Antrunk süffig, malzig, zur Mitte hin leicht süß mit Karamell und Biskuitnoten, im Abgang Karamell und dezente Kulör- und leichte Röstaromen
Fazit: leckerer und süffiger Bock der sich gut wegtrinkt.
CervesiumHH
@ Getränke Kraaz, Hamburg-Bergstedt3 years ago
2.6
Im Glas ein klares rotblond mit üppiger Blume, die jedoch rasend schnell, fast rückstandslos, verschwindet. Ob es daran liegt, dass der Bügelverschluss fast laut- und trotz Siegeletikett widerstandslos aufging?
Der Geruch ist eine Mischung aus Noten von Karamellmalz und einer leicht säuerlichen Komponente.
Der Antrunk ist ziemlich körperlos dünn. Geschmacklich bestätigt sich das Karamellmalz und zwar in einer sehr süßen Form. Die Säuerlichkeit taucht im Geschmack nicht auf. Dafür aber auch nichts anderes.
Entweder hab ich eine fehlerhafte Flasche erwischt oder der 21er Sud ist nicht so gelungen.
SushiV
4 years ago
4.0
Die Bügelflasche in der Kombination mit dem Etikett ergeben ein tolles Gesamtbild. Im Glas ein trübes rot braun. Die Blume hält gut und hinterlässt eine schöne Gardine. In der Nase Toffee, rote Früchte und ganz leichte Röstaromen. Antrunk mit milder Rezenz. Voller Körper malzig aber nicht zu süß. Im Abgang mild gehopft. Der Alkohol ist gut eingebunden. Durch die geringe süße und der milde Rezenz sehr süffig. Da schmeckt auch mal eins mehr am Abend. Der Winter Bock ist mein drittes Bier von Vielanker und bisher mein Favorit.
Max
4 years ago
3.8
Die Alkoholnote ist da. Passt aber gut ins Bild
Nico
@ Vielanker Brauhaus7 years ago
4.0
Bierspezialitäten aus M-V #46
Der Vielanker Winterbock
Nach einen lauten Plopp! ergießt sich das rotbraune, naturtrübe Gebräu ins Glas und bildet einen sehr feinen, weißen Schaum
Die Nase zeigt weiche Karamell und Biscuitaromen mit marmeladigen Touch.
Der Bock sollte nicht kühlschrankkalt getrunken werden, sonst kann er die Aromen nicht wirklich entfalten.
Wer das beachtet kann einen seidig-weichen Bock genießen, der feine Karamell und Biscuitaromen zeigt und dabei nicht allzu süß ist. Hinten raus zeigt sich der likörige Alkohol zusehends und sorgt mit der zurückhaltenden Bittere für einen gelungenen Abschluss.
Trotzdem fehlt es dem Winterbock etwas an Körper. Das Mundgefühl ist weich, mittelmundig und etwas süß-klebrig.
Knapp überdurchschnittlicher Winterbock ohne den erhofften Tiefgang.
Nachtrag 1.12.2018
Nachdem ich jetzt die 3. Flasche des Vielanker Winterbocks getrunken habe, muss ich dieses Bier aufwerten. Es ist immer noch kein Oberkracher aber es ist ein gutes Winterbier mit viel Karamell und weichem, vollmundigem Mundgefühl. Mir gefällt es. Deshalb Aufwertung auf 3,5*.
Nachverkostung 20.11.2020
Ich habe mir von diesem Bier einen kompletten Kasten geholt. Trinkt regionales Bier heisst es ja schließlich.
Der Winterbock von der westmecklenburgischen Elbe ist rotbraun und mittel trüb. Der Schaum hängt schön am Glass und sorgt für winterlicje "Vereisung".
Karamell, Biscuit und ein feines Erdbeerarome verwöhnen die Geruchsrezeptoren.
Der Bock hat einen mittleren Malzkörper mit moderater Kohlensäure. Zuerst kommt das milde Karamell an den Gaumen und von toller Erdbeere abgelöst die mit Biscuitnote untermalt wird.
Die Hopfenbittere ist zurückhaltend, baut sich aber mit jedem Schluck etwas mehr auf. Eine schwache krautige Hopfennote ist ebenfalls am Start.
Das Karamell bleibt unheimlich lange auf Zunge und Gaumen hängen, so daß man sich schön Zeit lassen kann mit dies Bier.
Dies ist meine dritte Flasche der 2020er Ausgabe und es schmeckt immer besser.
Nicht sehr süßer, sehr süffiger Winterbock.
Hoch auf 4*.