#296 🇸🇻 Zum Abschluss des Abends das Brown Ale von Squirrel Eye Brewing. Ziemlich unspektakulär, die 7% schmeckt man eher weniger raus, es erinnert von den Malznoten an ein Amber Lager und der Körper ist eher süffig als stark. Insgesamt gefällt mir die Kleinbrauerei aber sehr gut, bei keinem der 10 Biere war ein Verkehrtes dabei.

#295 🇸🇻 Das White IPA scheint relativ neu zu sein, es taucht zumindest nicht auf der Karte auf. Ein ziemlich süffiges Bier füf seine 7%. Leicht hopfiger Einstieg der in einen malzigeren Abgang übergeht. Alles aber nicht besonders aromatisch, trotzdem gut abgestimmt.

#294 🇸🇻 Ein normales Helles, malzige Noten, leichter Hopfen und süffig. Nichts besonderes, aber man kann damit auch nichts falsch machen.

#293 🇸🇻 Insgesamt ein ziemlich süffiges Bier, im Abgang sind muffig- malzige Aromen zu notieren. Sonst recht unspektakulär.

#292 🇸🇻 Gute malzige Noten, erinnert etwas an ein Amber Ale. Der Körper ist leicht und macht das Bier ziemlich süffig.

#291 🇸🇻 Leicht süßlicher und sesamartiger Geschmack. Ordentlicher Körper dazu der das Bier gut abrundet.

#290 🇸🇻 Gemacht mit Hafer, Mango, Ananas und Pfirsich. Diese Fruchtbombe schmeckt man auch. Leicht malziger Einstieg mit leichtem Hafer. Danach schmeckt man die gesamte Fruchtpalette raus, das ganze passt sehr gut zusammen.

#289 🇸🇻 Erinnert sehr stark an das Nadie Nunca APA von SEB, ist aber deutlich stärker und etwas aromatischer. Im Einstieg Hopfig herb und im Abgang malziger mit guter Würze. Der Körper ist sehr gut.

#288 🇸🇻 Durchschnittliches APA. Herbe Hopfen im Einstieg, danach herb- malziger Geschmack der sehr aromatisch ist und langsam ausklingt.

#287 🇸🇻 Nummer eins in der Kleinbrauerei Squirrel Eye in San Benito, dem Luxusviertel San Salvadors. Ordentlicher Körper und gute Würze. Vorallendingen Hopfenbetont.