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Altöttiger Hell-Bräu
33 ratings
Altöttiger Hell-Bräu
Germany

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Reviews

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Maruhn
5 months ago
3.1
Hell-Brauerei  Altöttinger Helles Getreidig…. ….kommt das goldgelbe und leicht trübe Helle aus Altötting sowohl geruchlich, wo es von einer malzigen Note mit etwas Karamell begleitet wird, als auch gustatorisch rüber, wo es herb und leicht metallisch auf die Geschmacksknospen kommt. Das Malz ist zwar auch hier präsent, jedoch nicht so intensiv, wie erwartet. Abgang und Nachhall sind herb, malzig und nicht nachhaltig beeindruckend.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Maruhn
5 months ago
3.8
Hell Brauerei  Altöttinger Pilger-Bier Johann T'Serclaes von Tilly,…. ….der alte Feldherr des 30jährigen Krieges, oberster Befehlshaber der katholischen Union, liegt in der Stiftskapelle in Altötting im Sarg mit Fenster zur letzten Ruhe. Dort habe ich ihn schon mal besucht. Tatsächlich ist dieses Helle der Hell-Brauerei mein erstes Altöttinger Bier und es steht opal glänzend mit feinporigem Schaum vor mir und riecht leicht fruchtig und mehr malzig. Bei geringer Karbonisierung schmeckt der erste Schluck malzig und getreidig und es kommt im weiteren Verlauf eine geringe Hopfenherbe auf, die gar nicht so lange nachhallt. Das ist dann insgesamt einfach völlig unspektakulär, löscht aber prima den Durst. So wie es sich die ankommenden Pilger sicherlich wünschen….

Post author: Blubman
Blubman
@ Getränke Graf
1 year ago
2.4
Zum Abendessen das Altöttinger Pilgerbier. Golden mit feinem wenig haltbarem Schaum. Die Nase ist hellmalzig mit Honig. Der Honig ist auch beim Trinken vorherrschend, mit wenig Süße und mittlerer Herbe. Leider gesellt sich etwas muffiges Malz dazu. Dafür muss ich nicht pilgern...

Post author: Mabi
Mabi
2 years ago
2.9
Leicht würziges Feierabendbier

Post author: Nico
Nico
@ Durstlöscher Aachen
3 years ago
4.0
Nach fast vier abstinenten Tagen, genehmige ich mir das Pilgerbier von Hell-Bräu aus Altötting. Das helle Vollbier geht ins kupfernde und ist sehr schwach hefetrüb. Der weiße Schaum ist grob und flüchtig. Es duftet so deutlich nach Stachelbeer-Baiser Torte, wie ich es noch nie bei einem Bier hatte. Toll und aussergewöhnlich. Der Antrunk bietet dann aber einegedämpftere Stachelbeere mit etwas Karamell und Biscuit. Alles frisch, mild-süß aber zum Ende eher ins halbtrockene driftend. Die Hopfenbittere ist eher gering, dafür trumpft zum Schluss aber noch einmal eine mild-krautige Würze auf. Auch wenn ich mit pilgern nichts am Hut habe, gehe ich gerne in der Natur wandern. Dieses Bier ist als Belohnung sicher ein toller Durstlöscher und dabei auch noch voller Geschmack.