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Kornhausbräu
49 ratings
Kornhausbräu
Switzerland

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Reviews

Post author: beerrocks
beerrocks
@ Bierliebe & Friends
8 months ago
4.0
Goldgelbes, naturtrübes Spezialbier mit schöner, stabiler, feinporiger, weisser Schaumkrone / in der Nase Noten von Malz, Getreide, Brot und Zitrus sowie würzige Noten / im Gaumen leichter bis mittlerer Körper, spritzig / im Geschmack Aromen von Malz, Getreide, Brot und Zitrus, leichte Süsse, würzig, leicht hefig, ausgewogen / angenehme Bitterkeit im malzig-würzigen Abgang. Fazit: Sehr süffiges, erfrischendes und aromatisches Spezialbier! ABV: 5.2 % Vol. / IBU: 25 / Stammwürze: 11.9°Plato

Post author: CraftKing
CraftKing
@ Drinks of the World, St. Gallen
2 years ago
2.9
Das Märzen von Kornhausbräu kommt im rotfarbenen Etikett daher. Diese untergärige Spezialbier wird mild gehopfte und „nach alter Tradition mit leicht erhöhtem Alkoholgehalt in goldener Farbe bis zum März eingebraut“. Das aus Rorschach am Bodensee stammende Märzen zeigt sich nach dem Einschenken bernsteinfarben und trüb. Leider habe ich über die Stammwürze (müssten mindestens 13 % sein) oder die Bitterkeit keine genauen Informationen, aber der Alkoholgehalt ist klar: 5,5 vol%. Der Geruch ist sehr stark von Brotaromen geprägt. Wie der Geruch der frischen, warmen Würze: sehr süß, aber auch sehr malzig und nach Brot riechend. Ich kann auch keine Hopfencharakter herausriechen. Ebenfalls ist die Herbe vom Hopfen schwer für mich zu erkennen. Leicht, direkt nach dem Schlucken, aber hauptsächlich ist es die Malzsüße die für mich im Nachgeschmack bleibt. Für Malzfans ist das Märzen von Kornhausbräu ein absolutes Muss, aber nicht für mich. Mir ist es zu eindimensional und zu überfrachtet an Malzaromen.

Post author: CraftKing
CraftKing
@ Drinks of the World, St. Gallen
2 years ago
3.7
Im Kanton St. Gallen liegt, schön am Bodensee gelegen, die Hafenstadt Rorschach. Dort ist Kornhausbräu beheimatet, welche sich selbst als junge Spezialitätenbrauerei bezeichnet. Die Etikettengestaltung könnte nach meinem Geschmack etwas detaillierter sein, denn auf der Vorderseite erkennt man die unterschiedlichen Sorten nur an der Farbe: Ich habe heute grün...also das IPA. Die "kleinste der 50 größten Brauereien der Schweiz" hat mit ihrem India Pale Ale ein recht hochprozentiges Exemplar geschaffen: Eine Stammwürze von 16,6° Plato, also einen Alkoholgehalt von 7,5vol% in der Flasche. Im Glas (aus Not ein Weinglas zweckentfremdet) habe ich eine schöne Bernsteinfarbe und einen recht üppigen und beständigen Schaum. Der Geruch ist für mich recht malzbetont, was ich von einem IPA nicht unbedingt gewohnt bin. Die angekündigte starke Hopfigkeit (Hopfen wurde"z.T. zusätzlich ins Gärfass mitgegeben") drängt sich mir noch nicht auf. Der Geschmack ist sehr ausgeglichen. Oft passiert es, dass mir IPAs nicht ausgewogen genug sind. Bei diesem Exemplar ist die Malzigkeit auch beim Trinken die Nummer 1 und eine Süße (durch den hohen Alkoholgehalt) kommt auch dazu. Die Bitterkeit bleibt im Hintergrund und hält die Waage mit der Süße. Für mich persönlich dürfte die Hopfennote noch stärker sein, aber wem sonst ein IPA zu bitter ist, der bekommt hier ein malzig, süffiges Bier.