👁 Kupfer; mittelporiger Schaum 👃🏻 malzig, leicht süßlich 👄 Die Malze stehen hier zunächst im Vordergrund: Biskuit, Karamell, kräftige Würze, minimale Süße. Ab dem Mittelteil, wenn der erste Schwung malziger Wucht abklingt, schwingt eine feine Säure mit, ehe eine kräftige, trockene Herbe das Ende einläutet.

👁 leicht trüb; mittelporiger Schaum 👃🏻 minimal hellmalzig 👄 Das Helle von Gansbräu ist ein recht biederes, durchschnittliches Helles: malzwürzig, etwas zu süß, minimale Herbe, durchaus süffig.

Gutes Festbier

War nicht so geil

Gansbräu - Rubinator Dieser rote Doppelbock macht seinem Namen alle Ehre. Im dunklem rot mit moderater Trübung und feinstem Schaum steht er im Glas. Die Nase wird geschmeichelt von karamelligem Malz, Frucht in Form roter Beeren sowie brotigen Aromen. Geschmacklich macht dieser weiche und geschmeidige Bock dann genauso weiter ohne dabei pappig süß zu werden. Leicht hervorgehoben und dennoch gut abgestimmt wirkt die Hopfenbittere. Insgesamt ist der Rubinator ein erstaunlich weicher, dennoch tiefgründiger und malzaromatischer Doppelbock. Starkbierfans zugreifen. MHD 09.05.24