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Häffner Bräu - Hopfenstopfer
Germany
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THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen11 days ago
1.9
Häffner Bräu Hefedieb
Mini-Hefe-Weizen….
….steht auf dem Etikett, was auch immer das sein soll….
Apropos Etikett. Ich weiß nicht, warum man bei Häffner in Bad Rappenau immer die fürchterlichen Etiketten auf sein meist gutes Bier macht. Ich vermute mal Eigendesign, um Geld zu sparen. Erinnert an Seitenbacher.
Zum hell bernsteinfarbenen und trüben Weissbier, daß klassisch nach Banane und Gewürznelke riecht.
Es schmeckt von Beginn an schal, wässrig und ordentlich sauer. Etwas Banane und Gewürznelke sind präsent, können da aber so gar Nichts mehr retten.
Ich bin mir sicher, daß da nichts gekippt ist. Es hat gezischt beim Öffnen und auch alle anderen Faktoren stimmen.
Ich schütte es weg.
Joachim R
1 month ago
4.0
Waalfried1
2 months ago
3.5
Bierkehlchen
2 months ago
3.3
CervesiumHH
@ Ratsherrn Store Schanze3 months ago
4.0
Ich bin überrascht zu diesem Hopfenstopfer noch keine Rezi abgegeben zu haben. Also nun nachgeholt.
Überraschend ist dann auch die Schaumexplosion beim Einschenken. Zum Glück konnte ich schnell genug reagieren, um eine Sauerei zu verhindern.
Der Nase wird dann dem Namen entsprechend Zitrone geboten. Im Vergleich zum anschließenden, äußerst frischen, Antrunk, kann man den Geruch aber dezent nennen.
Geschmacklich also dominant zitronig mit einer Spur Grapefruit. Dazu eine recht kräftige Bittere. Passt irgendwie ordentlich zusammen, läuft gut rein und plötzlich ist es alle. Nun weiß ich gar nicht, ob man noch mehr hätte entdecken können. Da muss also noch mal nachgelegt werden.
Braumeister
@ Hops4 months ago
3.9
CervesiumHH
@ Ratsherrn Store Schanze4 months ago
3.9
Oha, das ist mal eine Schaumexplosion. Im Glas steht es 5:1 für die Blume, die sich ordentlich hält und dann langsam sehr grobporig und klebrig zusammenfällt.
Für die Nase gibt es einen tropisch-fruchtigen Obstkorb aus dem für mich die Mango hervortritt.
Der Antrunk bietet ein sehr weiches Mundgefühl. Es ist dabei deutlich herbfruchtig und wird sofort von einer kräftigen Bittere begleitet. Diese Bittere nimmt sich im weiteren Verlauf leider nicht mehr zurück.
Das Fazit hier: Bittere schlägt Frucht.