Hütt Brauerei
300 ratings
Hütt Brauerei
Kassel, Germany


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Reviews

Post author: Linden09
Linden09
@ Kassel
1 month ago
3.1
Das Hütt Helles steht glanzfein getreidegelb im Glas, schneeweißer, feiner Schaum, mittelprächig beständig. Wenig Nase, am ehesten leicht würziges helles Malz. Ähnlich präsentiert sich der Antrunk, etwas weiter weg von dem typischen bayrischen Hellen. Dafür leicht würzig und herber als das süddeutsche Original. Vor allem ab der Mitte eine leicht unschöne Getreidenote, die etwas säuerlich ausfällt. Insgesamt aber trinkbar und etwa im Mittelfeld dieses Bierstils.

Post author: Linden09
Linden09
@ Kassel
2 months ago
3.3
Noch was von Hütt: Das Hessische Lowenbräu steht leicht trüb im Glas. Auch hier - ähnlich wie beim "großen Bruder" Pils - ist der Schaum zu schnell weg. Schöne Nase: Frisch, fruchtig, leicht würzig. Das ist doch mal ein unerwartet guter Start. Auch der erste Schluck überzeugt mich: Blumig-fruchtige Noten, später eher kräuterige Noten lassen das Pils durchaus hochwertig erscheinen. Es fehlt mir aber etwas die Pils-Kantigkeit. Herbe kommt wohl noch im Abgang, doch die erscheint mir jetzt etwas unpassend im Mix mit der deutlicher werdende Kräuter-Note. Zudem wird es nach hinten raus wässrig. Ein interessantes Bier mit sehr starkem Beginn und eher schwachem Ende.

Post author: Linden09
Linden09
@ Kassel
2 months ago
3.6
Das Hütt Lux Klassik steht glanzfein und leuchtend gelb im Glas. Der Schaum bleibt nicht lange. Etwas helles Malz wandert in die Nase. Ziemlich Nichtssagend. Der Antrunk zeigt sich angenehm malzig, gefolgt von einer trockenen Bitternote. Des weiteren ist da etwas Fruchtiges, das in Richtung Citrus bis grüner Apfel geht. Das Pils ist absolut trinkbar und steckt so manch anderes Otto-Normal-Pils locker in die Tasche, mehr aber auch nicht. Aber immerhin...

Post author: Linden09
Linden09
@ Kassel
2 months ago
3.0
Biere, dieser regionalen Brauerei im Dunstkreis von Kassel findet man leider kaum auf den Getränkekarten in selbiger Stadt. Das ist schade. Im Glas steht ein hefetrübes getreidegelbes Bier mit schneeweißem Schaum. Nase ist leicht pappig und duftet zudem nach einem typischen Hellen. Laut Etikett wird aber kein Extrakt verwendet. Das Kellerbier startet ruhig und ist nur mäßig vital. Vor allem etwas leicht fades, getreidiges Malz geht vorneweg. Danach wird es vor allem spürbar herb. Von einem Kellerbier hat es bis auf das Aussehen leider gar nichts. Thema vielleicht verfehlt, die Herbe nach hinten raus gefällt mir aber wiederum. Insgesamt aber doch recht belanglos im Reigen der regionalen Brauereien.

Post author: Fynn
Fynn
@ REWE Kassel Wittstockstraße
2 months ago
2.5

Post author: Matt Eagle22
Matt Eagle22
@ Wyndham Garden Kassel
2 months ago
3.3

Post author: Hamster09
Hamster09
@ Kassel
3 months ago
3.2