
569 notes
Craftwerk Brewing (Bitburger)
Bitburg, Germany
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1817 wurde die Bitburger Privatbrauerei als kleine Landbrauerei gegründet.
Dr. Axel Simon (6. Unternehmergeneration) baute 1990 eine eigenständige Brauerei als internes Forschungs- und Entwicklungszentrum. In unserer Ideenschmiede haben wir nicht nur munter experimentiert, sondern auch von Beginn an tolle Sondersude gebraut.
Diese Sude waren einfach viel zu schade, um sie immer nur selbst zu trinken – so wurde 2013 Craftwerk Brewing geboren.
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Avis

Berstoe
14 days ago
2.7
Trübes Gelb mit eher dünner Krone. Etwas Frucht und ganz viel Hopfen in der Nase und im Antrunk. Dann wieder viel Hopfen und extrem herb im Abgang. Die leichte Fruchtnote, die mal zwischendurch da ist, verschwindet leider schnell wieder.

Schedelbrauer
@ Craftbeer-Shop.com25 days ago
4.5
Selten ist die Bezeichnung „Krone“ passender für den Schaum eines Bieres als bei diesem Prachtexemplar.
Man muss sich etwas Zeit gönnen, bevor der Schaum die olfaktorischen Genüsse frei gibt.
Süße Mandarine, überreifer Pfirsich und sicher noch weitere unbekannte Südfrüchte verwöhnen die Nase und lassen den wuchtigen Körper erahnen.
Der Antrunk ist massiv, kitzelt and der Zungenspitze bevor sich die ganze Wucht am Gaumen entlädt.
Die 8% Alkoholgehalt kann man nicht leugnen, aber er drängt sich nicht unangenehm auf, und es ist auch genug Hopfenbittere im Glas, die da gegen halten kann.
Das lange, intensive Finish unterstreicht den Gesamteindruck dieses Bieres.
Ein IPA weit am oberen Ende der Wuchtigkeitsskala, dass ich mindestens als DIPA oder „Imperial“ verortet hätte.

Linden09
@ Netto Idstein4 months ago
3.7
Im modernen Restaurant Ambach in Idstein gibt es eine kleine Auswahl an Craftbieren. Wechselnd was vom Fass, dazu das Tripel von Craftwerk, der Craftbier-Linie von Bitburger.
Ja, die 9 % machen wohl keine Angst, aber flößen schon Respekt ein, Das Tripel startet erstmal ruhig. Malzig süß, karamellig, eingelegte Früchte, etwas Quitte.
Dann kommt wohl kein Quantensprung und es schmeckt nur bedingt etwas alkoholisch, aber das Bierchen dreht ordentlich auf und das nicht zu knapp: Kandis, Vanille, Keks, Honig und einiges an Würze.
Was aber fehlt, sind typische belgische Würz-Noten. So geht das Tripel vielleicht sogar als Tripel IPA durch. Insgesamt ein unruhiger Geist, lassen wir das lieber die Belgier machen.

Philip B
@ Shamrock5 months ago
2.8
Süffiges Bierchen. Könnte was stärker und aromatischer sein. Prost!

Buggie
@ Bitburg brewery6 months ago
0.5






