Arviot
aelias
7 months ago
2.5
tja
7 months ago
2.5
Kitkerä.
Alexander I
8 months ago
3.6
Manguls
@ Heilbronn1 year ago
4.2
Wenn Hell in der 0,33 sowieso schon einmal gut
Cristian P
1 year ago
3.9
Cristian P
1 year ago
3.9
CraftKing
1 year ago
3.6
Daniel Anrather war kaum volljährig, als er wusste, dass er Brauer werden will. Im Weinland Südtirol ein nicht alltäglicher Wunsch. Es dauerte noch knapp 10 Jahre, bis er seinen Traum ausleben konnte. 2012 gründete er mit Karin Obrist die damals jüngste und höchstgelegene Brauerei Südtirols. Die beiden sind auch neben dem Beruf ein Paar und leben für ihre Leidenschaft. Er aus Kaltern, sie aus Klausen, beide wohnen in Bozen und gebraut wird in Völs am Schlern (Fiè allo Sciliar). Hauptgrund für den Standort der Brauerei ist das verwendete Quellwasser, welches dem Gestein des Schlern (Sciliar) entspringt.
Das Antonius Hell besteht ausschließlich aus den Zutaten, welche laut deutschem Reinheitsgebot erlaubt sind, also Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe (wobei Hefe 1516 noch nicht im Gesetzestext stand).
Dieses untergärige Bier ist nicht pasteurisiert, hat einen Alkoholgehalt von 4,8 vol% und zeigt sich hellgolden (EBC 4) im Glas, wobei der Schaum feinporig ausfällt.
Der Geruch erinnert an Heu und Gras und ist insgesamt hopfenbetont.
Beim ersten Schluck hat man den Eindruck, dass die gaumenschmeichelnde Würze fehlt, aber die Malzigkeit kommt in Form von Brotigkeit und Cerealien. Eine ganz eigene und doch stets präsente Bitterkeit (IBU 19) ist wahrnehmbar, welche sich erst im Nachgeschmack verabschiedet.
Für den vom deutschen Bier geprägten Gaumen halte ich es für ein ungewöhnliches Helles. Das macht es nicht schlechter, ganz und gar nicht. Mir hat es sogar ziemlich gut geschmeckt, auch wenn ich das Kellerbier von Antonius noch besser fand.
Mapache
1 year ago
3.1
fredh
1 year ago
2.5
Amertume assez spéciale
Philipp
1 year ago
3.7