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Braustüb'l India Pale Ale 6.7%, Darmstädter Privatbrauerei, Germany
26 ratings
3.2
Braustüb'l India Pale Ale
6.7% India Pale Ale

Reviews

Post author: Justin
Justin
2 years ago
Braustüb'l India Pale Ale, Germany
4.0
One of the best IPAs I've ever had.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Getränkewelt Weiser
3 years ago
Braustüb'l India Pale Ale, Germany
4.1
Auch das Braustüb'l India Pale Ale macht eine klasse Figur. Leuchtend waldhonigfarben ist das IPA, und die Schaumkrone ist hoch und ausdauernd und sprang mir beim Öffnen der Flasche schon entgegen. In der Nase neben Pinienharz eine fruchtig bittere Note von Mandarine (Mandarina Bavaria Hopfen kommt hier zum Einsatz, den ich sehr mag). Der Geschmack folgt diesen Noten harzig und fruchtig exakt, und zeigt dabei zwei Facetten. Zum Einen gibt sich das IPA herb bitter mit 67 IBUs, zum Anderen sehr kräftig malzig bis leicht alkoholisch wärmend, ohne dabei fuselig zu werden. Mit Tendenzen zum Double IPA passiert hier aromatisch zwar nichts hoch Komplexes, dafür aber viel überdurchschnittlich Solides in Sachen IPA-Braukunst. Interessant: Man verwendet hier sogar Röstmalz. Äußerst schmackhaft!

Post author: Reinhard S
Reinhard S
3 years ago
Braustüb'l India Pale Ale, Germany
3.0

Post author: Jensi
Jensi
3 years ago
3.0

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Biermarket
3 years ago
Braustüb'l India Pale Ale, Germany
2.9
Das IPA der Darmstädter Privatbrauerei (ehemals Brauerei Rummel und seit 2012 oder 2014 als Bräustüb'l am Markt, nächstes Jahr theoretisch 175jähriges Jubiläum) kommt rotkupfern ins Glas und produziert eine anständige Blume. Der Mandarina Bavaria steigt einem sofort in die Nase, anderes findet dort keinen Platz. Der Antrunk ist auch sofort vom Mandarina geprägt, es fehlt aber etwas die Vollmundigkeit. Ohne lange Zeitverzögerung kommen dann die 67 IBU zum Tragen. So geht es mit jedem Schluck. Erst Mandarina und dann "bäng" schlägt die Bittere zu und diese zudem staubtrocken und anhaltend. Ich finde es zu eindimensional. Es gibt noch zwei weitere Craft Bier-Versuche vom Bräustüb'l. Mal sehen, ob ich die auftreiben kann und wie die dann ankommen.

Post author: Linden09
Linden09
3 years ago
Braustüb'l India Pale Ale, Germany
3.7
Dunkel Bernstein Richtung Waldhonig steht im Glas, die beige Haube ist üppig und hält sich sehr lange. Als Hopfen wurde Mandarina Bavaria verwendet. Der Geruch von Mandarine, Erdbeere und etwas Zitrone kriecht sofort in die Nase. Ich erwarte ein eher süßlich-fruchtiges IPA zu Beginn. Leicht süßlich-säuerlicher Antrunk, die Gerüche starten das IPA (auch die Zitrusnote kommt hier nicht zu kurz), halten sich aber nicht lange. Sofort kommt sehr viel Bitterkeit (67 IBU), die im Mittelteil gepaart mit leicht malzigen Noten dominiert. Die Fruchtnoten halten sich dennoch recht wacker und setzen während des Schlucks immer wieder (minimale) Akzente. Insgesamt hätte ich mir die fruchtige Phase länger gewünscht. Der Übergang zur recht trockenen Bitterkeit kommt zu früh und zu abrupt und so kann mich das IPA aus Darmstadt (bisher gefielen mir alle probierten Biere von Braustüb'l überdurchschnittlich gut) nicht völlig überzeugen.

Post author: Lili 2020
Lili 2020
4 years ago
4.0

Post author: Lili 2020
Lili 2020
4 years ago
4.0

Post author: Ikonostas
Ikonostas
4 years ago
1.8

Post author: Bierbär
Bierbär
4 years ago
Braustüb'l India Pale Ale, Germany
2.0
Darmstadts Braustübl versucht sich an einem IPA. Macht ja heutzutage jeder. Im Glas ist es bernsteinfarben anzusehen. Die Nase erschnuppert so gut wie nichts. Der Antrunk wartet mit einer extremen Bitterkeit auf, von fruchtigen oder gar blumigen Aromen ist nichts zu schmecken. Das eigentliche, typisch dichte Malzprofil fehlt mir ebenso. Knochentrocken der Abgang, aber alles in allem ist mir die Bitterkeit zu extrem.