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Josefator 7.3%, Schwind-Bräu Aschaffenburg, Germany
5 ratings
3.8
Josefator
7.3% Doppelbock

Reviews

Post author: Markus
Markus
4 months ago
Josefator, Germany
4.2
Schwind - Josefator Prösterchen Der Josefator mit seinen 7,3 Prozent Alkohol hat eine tolle rotbraune Farbe. Die Blume ist gemischtporig und nicht sehr stabil. Die Nase ist fruchtig, schwer und duftet nach Malz sowie fruchtig nach reifen Kirschen. Weich und mit zurückhaltender Kohlensäure ist der Antrunk. Auch hier wieder die fruchtige Schwere reifer, heimischer Früchte und einer nicht übertreibender Malzsüße. Unterschwellig, aber immer wieder aufmüpfig blitzt eine Herbe durch die an verbrannte Brotrinde erinnert. Eine feiner Bock und lieben Dank an THuhnfisch, der ihn organisiert hat. 4/3,5/4/4,5

Post author: SushiV
SushiV
5 months ago
Josefator, Germany
4.8

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Toom Getränkemarkt, Goldbach
3 years ago
Josefator, Germany
4.7
Schwind Josefator "Hopfen, Malz & Heimat".... ….ist das auf den Etiketten von Schwind Bräu aus Aschaffenburg verewigte Motto dieser wirklich feinen Brauerei und man schmeckt es bei jedem Bier. Der Josefator ist ein rötlich brauner und trüber, 7,3%iger Doppelbock, der nach Malz, Toffee und Karamell riecht. Der erste Schluck ist weich und geschmeidig, die karamellmalzigen Aromen sofort präsent. Hinzu gesellen sich, bei schwacher Karbonisierung, wieder Toffee, Frutti di bosco und eine schöne, unterschwellige Herbe. Der Alkohol ist nur wärmend im Rachen zu spüren, was bei der enormen Süffigkeit, durchaus gefährlich ist. Wieder einmal ein tolles Bier von Schwind. 

Post author: Nico
Nico
3 years ago
Josefator, Germany
5.0
Der Schwind Josefator ist ein Doppelbock. Er gießt sich geschwind ins Glas. Die rotbraune Karamelloptik ist leicht verschleiert. Der altweise Schaum schwindet geschwind. Die Nase nimmt feine Karamell- und Biscuitnoten wahr. Der Hopfenanteil ist eher schwindend gering. Erster Schluck! Was für ein geiles Tröpfchen. Vollmundig, butterwich und geschmeidig verschwindet der Trunk im Bauch. Wieder Karamell, Biscuit, Butterscotchtoffee und eine gewisse rote Beerigleit können sofort begeistern. Jetzt kommt auch der Hopfen zum Zug und liefert eine eher dezente Würze am Ende. Dafür bringt er aber eine pointierte Bittere ins Spiel. Der Doppelbock bietet eine geringe Rezens aber trotzdem genug Frische. Durch die nicht zu starke Süße, wirkt das Bier sehr süffig. Doch Obacht ist geboten. 7,3% alc sind nicht von schlechten Eltern. Schwind Bräu beherrscht die hohe Kunst des gepflegten Bockbierbrauens. Volle Punktzahl.

Post author: Torsten K
Torsten K
7 years ago
4.0
Farbe: dunkles Rotgold; Nase: süßes Malz mit leichten Zitrusnoten; Zunge: Malzbonbon mit etwas Zartbitterschokolade; Lecker